Liebe Fories,
wohin kann man sich wenden, wenn man als Tierhalter in finanzielle Not gerät? Gibt es irgendwo noch einen Fond für z.B. OP-Kosten?
Die Geschichte ist die:
Ich habe im Frühjahr 2005 mal einen Mops (Benn, jetzt gut 2 Jahre alt) aus schlechter Haltung herausgekauft, ihn gesundgepflegt und ihn im Herbst 2005 (privat, ohne Schutzgebühr) weitervermittelt.
Das neue Herrchen geht wirklich toll mit ihm um und gibt wirklich sein "letztes Hemd" für den Kleinen. Das neue Herrchen ist allerdings schon länger Arbeitslos.
Jetzt stellte der Tierarzt fest, dass die Atemwege des kleinen Kerls dringend operiert werden müssen (sch... Qualzucht!), sonst würde er diesen Sommer wahrscheinlich nicht überleben. Die OP ist speziell und würde von der Uni Leipzig gemacht.
Sie kostet wohl 2500,- € und der nette Professor aus Leipzig bot an, 500,- € aus einem speziellen Fond zu nehmen und dass das Herrchen von Benn weitere 1000,- € in Raten abbezahlen könnte. Bis Ende April (da soll Benn operiert werden) bekommt Benn´s Herrchen von seinem AlgII selbst ca. 200-300 € zusammengespart.
Ich habe bisher Adressen und Tel.-Nrn. von Mops in Not, Tierheimen der Umgebung, etc. herausgesucht, die telefoniert das Herrchen von Benn wohl gerade ab.
Wohin kann man sich sonst noch wenden? Wem fällt da vielleicht noch was ein?
Liebe Grüße,
Daggi.

