Hi,
diesen Artikel habe ich gerade gefunden - da hat der EU-Beitritt Rumäniens ja schon mal was Gutes gebracht:
"Zum EU-Beitritt ihres Landes müssen so manche Rumänen von lieb gewonnenen Traditionen Abschied nehmen: Zum letzten Mal opferten die Menschen in dem Ort Sfantu Gheorghe am Sonntag gemäß einem uralten Brauch ein Schwein. Dafür wurde dem mehr als 140 Kilogramm schweren Tier auf einem Dorfplatz der Hals durchtrennt, bevor es mit Stroh bedeckt, geräuchert und zerlegt wurde. "Es ist schade, dass die EU uns zwingt, diese Tradition aufzugeben, die von Generation zu Generation übertragen wurde", sagte ein Bewohner des Dorfes der Nachrichtenagentur AFP."
Da frage ich mich nur, warum so etwas in Rumänien möglich ist und z.B. in Spanien nach wie vor übelste Tierquälereien bei sog. traditionellen Veranstaltungen möglich sind...
LG
Marita
