Silvestertraining?

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Re: Silvestertraining?

Postby Frauke » Fri 13. Nov 2015, 11:27

BirgitS wrote:Hm, ich sehe immer zu, für die mäuse präsent zu sein und dadurch sicherheit zu vermitteln. Ich beachte sie überhaupt nicht besonders. Alles ist wie immer, ich sitze aufm sofa, stelle nur den fernseher lauter. Es gibt den ganzen tag kein futter, erst um kurz vor zwölf ein grosses knabberding. wer will kann sich bei mir ankuscheln, aber ich benehme mich demonstrativ wie immer. Es gibt nix wo vor man angst haben müsste. Wie soll der hund sonst ruhig bleiben, wenn ich mich schon komisch benehmen würde?


So mache ich das auch und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Glücklicherweise hat Jaro von Anfang an keine Probleme mit Knallerei gehabt, benimmt sich auch "wie Immer" und das beruhigt natürlich auch alle ""Neuen".

Das "Treckertraining" steht bei uns auch hoch im Kurs, allerdings weil Hundepapa Hajo jedes Jahr zum Lanz-Bulldog-Treffen fährt. Davon habe ich kein Foto gefunden ( ? eigentlich müssten hunderte da sein?) Hier also Ersatzweise eines vom Eicher-Treffen. Da war Henry allerdings noch nie mit, mal sehen, ob er eines Tages so weit ist? Ich muss gestehen, dass ich auch schon einige Male Zuhause geblieben bin, wenn der Vater mit den Söhnen Lärm und Gestank getankt hat :mrgreen: :mrgreen: Ein Highlight, gell Helmut, Rocky und Isi :D

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Liebe Grüße

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Re: Silvestertraining?

Postby ROCKY_und_ISI » Fri 13. Nov 2015, 13:26

Frauke wrote:(...)
:mrgreen: :mrgreen: Ein Highlight, gell Helmut, Rocky und Isi :D


Liebe Grüße

Frauke mit Jaro, Ruby, Viktor, Mika und Henry


Unbedingt, Frauke! :mrgreen:

Dein Bild zeigt aber auch sehr anschaulich die Rückzugsmöglichkeiten bei solchen Veranstaltungen (die Baumgruppe im Hintergrund).
Für Angsthunde ist sowas einfach ein prima Übungsgelände.
Schön zu erleben ist auch, daß es zu einigen Hundebegegnungen kommt, und immer wieder erstaunlich, wieviel Kampfhunde der Rassen West-Highland-White-Terrier, Malteser, Zwergpinscher (oder so ähnlich) es doch gibt :roll: .

Und nochmal ganz allgemein zum Thema "Auf Ängste nicht immer gleich eingehen":
Natürlich soll kein Hund mit seinen Ängsten allein gelassen werden.
Es geht darum, den Hund von dessen Ängsten abzulenken, ihm eine Alternative zu seinen objektiv unbegründeten Angstverhalten aufzuzeigen.
Ohrenschützer und laute Musik helfen da nur gegen die unmittelbaren Auswirkungen.
An der Ursache ändern sie nichts.
An der Ursache muß man das ganze Jahr über arbeiten, täglich, in kleinen Schritten.
Und das geht nur, indem man Tag für Tag immer und immer wieder seinem Hund anhand praktischer Übungen in kleinsten Dosierungen klar macht, daß die Situationen, in denen er in Panik verfällt, eigentlich harmlos sind.
Das kostet Zeit und ist weniger lustig, als das beliebte "Stöckchen werfen", muß aber sein.
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Re: Silvestertraining?

Postby ROCKY_und_ISI » Fri 13. Nov 2015, 14:02

(...), ihm eine Alternative zu seinen objektiv unbegründeten Angstverhalten aufzuzeigen.

Ich möchte ein "m" wie Martha kaufen.
(Editierfunktion gibt's ja leider nicht... :roll: )
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Re: Silvestertraining?

Postby Moni » Fri 13. Nov 2015, 14:02

Also, ich will jetzt nicht streiten, ich denke, man kann sich von jedem Ratschlag was rauspicken und sehen, was zu seinem Hund paßt. Jeder Hund ist anders. Und daran arbeiten tu ich jetzt schon 5 Jahre! Klar, es dauerte, bis ich die richtigen Leute gefunden hatte, mit den für mich/uns passenden Ratschlägen. Und wir haben auch ganz kleine Fortschritte gemacht. Die Knallerei ist da leider noch ein anderes Kaliber, da es ja nunmal hier nicht nur an wenigen Tagen stattfindet :( Ansonsten find ich das Trekkertraining nicht verkehrt! Haben wir manchmal im Kleinen am Feld auch, gestern erst, ganz frisch. Wobei, frisch war nicht, er zog `nen Anhänger Gülle hinterher (`nen würgenden Smiley muß man sich denken).
Liebe Grüße
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Re: Silvestertraining?

Postby ROCKY_und_ISI » Fri 13. Nov 2015, 14:20

Moni wrote:(...)
Die Knallerei ist da leider noch ein anderes Kaliber, da es ja nunmal hier nicht nur an wenigen Tagen stattfindet :( (...)


Moni, versteh' mich nicht falsch.
Auch ich hasse diese Knall-Proleten, diese Deppen, die meinen, zu jedem noch so dämlichen Anlaß ein Feuerwerk abbrennen zu müssen.
Aber die Häufigkeit der Belästigungen bietet ja gerade auch die Chance, seinen Hund öfter als halt einmal im Jahr an Sylvester mit dieser Situation zu konfrontieren und mit ihm zu arbeiten.
Übrigens befindet sich das Tübinger Tierheim in direkter Nähe zum Tübinger Schützenvereinshaus. Die Schiessbahnen sind quasi gegenüber.
Da knallt es oft und laut, die Hunde gewöhnen sich schnell dran.
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Re: Silvestertraining?

Postby Frauke » Fri 13. Nov 2015, 15:20

ROCKY_und_ISI wrote:
Frauke wrote:(...)
:mrgreen: :mrgreen: Ein Highlight, gell Helmut, Rocky und Isi :D


Liebe Grüße

Frauke mit Jaro, Ruby, Viktor, Mika und Henry


Unbedingt, Frauke! :mrgreen:

Dein Bild zeigt aber auch sehr anschaulich die Rückzugsmöglichkeiten bei solchen Veranstaltungen (die Baumgruppe im Hintergrund).
Für Angsthunde ist sowas einfach ein prima Übungsgelände.
Schön zu erleben ist auch, daß es zu einigen Hundebegegnungen kommt, und immer wieder erstaunlich, wieviel Kampfhunde der Rassen West-Highland-White-Terrier, Malteser, Zwergpinscher (oder so ähnlich) es doch gibt :roll: .

Und nochmal ganz allgemein zum Thema "Auf Ängste nicht immer gleich eingehen":
Natürlich soll kein Hund mit seinen Ängsten allein gelassen werden.
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Ohrenschützer und laute Musik helfen da nur gegen die unmittelbaren Auswirkungen.
An der Ursache ändern sie nichts.
An der Ursache muß man das ganze Jahr über arbeiten, täglich, in kleinen Schritten.
Und das geht nur, indem man Tag für Tag immer und immer wieder seinem Hund anhand praktischer Übungen in kleinsten Dosierungen klar macht, daß die Situationen, in denen er in Panik verfällt, eigentlich harmlos sind.
Das kostet Zeit und ist weniger lustig, als das beliebte "Stöckchen werfen", muß aber sein.


Genau so, die Schritte müssen wirklich dem Hund angepasst werden. Henry ist am Anfang regelrecht ausgerastet bei Geräuschen, die er nicht einordnen konnte. Selbst das Geräusch von Quitschies oder vom Fernseher hat ihm so viel Stress bereitet, dass wir da echt dosieren mussten. Jetzt nach zwei Jahren hat er während der Pflasterarbeiten auf unserem Hof mitten zwischen dem Baulärm ein Nickerchen gemacht. Am Anfang sind wir wirklich fast jeden Tag an irgendeinen Acker gefahren, um uns (aus riesiger Entfernung zunächst) Trecker anzuschauen und anzuhören. So haben wir es mit anderen Reizen auch gemacht. Wichtig ist aber auch, dass man sich selber nicht stresst und das in der Übungssituation nicht noch andere Stressfaktoren eine Rolle spielen. Wenn wir nicht in der Verfassung waren, um zu üben, dann sind wir auch mal jedem Stress aus dem Weg gegangen. Bei Henry hieß das, jeder Hundebegegnung aus dem Weg zu gehen. Ihr kennt doch bestimmt diese Menschen, die nur im Dunklen mit ihrem Hund im Wald rumlaufen, um niemandem zu begegnen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: So war ich dann durchaus phasenweise unterwegs, um neue Energie zu tanken. Das war auch für Henry wichtig, damit sich bei ihm nicht die Erwartungshaltung einstellt: Oh je, gleich verlassen wir das Grundstück und ich muss wieder üben. Das war nämlich ganz am Anfang der Fall, was dazu führte, dass Henry schon Stress hatte, bevor wir das Grundstück überhaupt verlassen haben.
Bei Henry ist es so, dass er sich Zuhause mittlerweile sehr sicher fühlt. Hier kann ich ihn auch mit fremden Hunde oder anderen Reizen gut vertraut machen und dann muss in anderer Umgebung weiter geübt werden, aber erst wenn es Zuhause wirklich abgehakt ist. Ich kann mir vorstellen, dass tägliches Papiertüten knallen lassen, funktionieren kann. Und zwar so, dass Du das Geräusch verursachst und der Hund es auch mitbekommt. Erst in großer Entfernung dann näher. Man muss viel ausprobieren, um zu schauen, was der Hund noch gut aushalten kann, denn wenn der Stress zu groß ist, lernt Hund nichts mehr. Wie Helmut schon sagte, das ganze Jahr über üben, denn Silvester ist natürlich als Einstieg viiiiel zu viel!

Liebe Grüße

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Re: Silvestertraining?

Postby Moni » Fri 13. Nov 2015, 15:30

Ich versteh Dich schon richtig, es ist ja auch wichtig zu üben. Genau das tu ich eben seit 5 Jahren. Ich bin auch froh, mit meiner Trainerin und meiner Bachblütenlieferantin ( :D ) diverse kleine Erfolge erzielt zu haben! Aber ich weiß auch nicht, was Linjo erlebt hat, evtl. tatsächlich was Schlimmes und da funktioniert bei ihm Desensibilisieren wohl nicht mehr :( Auch das mit den Papiertüten haben wir schon probiert. Auf Quietschies reagiert Linjo auch. Überhaupt ist er sehr sensibel. Sein 2. Vorname ist Mimose :roll: Man kann es schlecht beschreiben, man muß ihn sehen/erleben.
Liebe Grüße
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Re: Silvestertraining?

Postby Frauke » Fri 13. Nov 2015, 16:11

Ich kann mir das schon vorstellen. Ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn ein Hund eben nicht alles mitmachen kann. Henry wird sicher auch nach wie vor öfter Zuhause bleiben und ich glaube nicht, dass er darunter leidet. Und Ruby ist wesentlich häufiger angeleint gewesen wegen ihrer Jagdpassion und ist trotzdem meiner Ansicht nach glücklich. Du tust, was möglich ist und lass Dich einfach nicht zu sehr stressen. Wenn der eigene Stress wegfällt, geht es auch dem Hund am besten!!! Jeder kleine Schritt zählt!

Liebe Grüße

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Re: Silvestertraining?

Postby Moni » Fri 13. Nov 2015, 16:44

Ja, das mit den kleinen Schritten stimmt, Frauke! Ich denke, was mich dabei am meisten stört, ist, daß Linjo darunter so leidet und ich mich schlecht fühle, weil ich es nicht ändern kann. Zudem mache ich mir um seine Gesundheit Sorgen, denn so oft so lange anhalten ist sicher auf Dauer für die Blase nicht gut :( Ich versuche mich immer an die Momente zu klammern, wo ich wirklich das Gefühl habe, er ist doch glücklich hier, wenn er selig schläft und träumt, sich wohlig auf der Wiese wälzt oder mit einem breiten Grinsen den Futterbeutel apportiert. Oder seine größte Freude genießt - Schnee :)
Liebe Grüße
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Re: Silvestertraining?

Postby Catnrw » Tue 17. Nov 2015, 19:27

Hi,

haben wir hier auch, absolute Knall-Panik :(
EIN so ein verdammter Böller reicht und Marlee zittert mind. 15 Minuten.

Bei uns hat sich das so sehr gesteigert als vor 4 Jahren hier jedes, wirklich jedes Wochenende und dann noch mal unter der Woche geballert wurde, das ganze Jahr durch.
Davor war Silvester ein Albtraum, gelegentliche !! Knaller dazwischen gingen
aber das Dauerfeuer war zuviel und hat ihre Angst das es draussen ja jederzeit krachen könnte immer wieder bestärkt
wenn es jetzt so früh dunkel wird kommen wir nach dunkelwerden nicht mehr raus (meist ballern die Idioten ja im Schutz der Dunkelheit)
daes auch jetzt gelegentlich immer wieder passiert verschleißt sich die Angst nicht

und es hilft NICHTS
auch kein souveräner Hundefreund

Geräusche aus dem TV sind Marlee dabei egal, es sind immer die echten Geräusche draussen

und ich selber bin wirklich schußfest, d.h. ich erschrecke mich selber null
hilft auch nicht
ich nehme meine Wut auf die Deppen auch zurück
egal, nix hilft
alle möglichen Tricks und Trainings - egal, wenn es knallt ist alles vergessen

und wir leben hier um Silvester rum bestimmt 2 Wochen im Knallermittelpunkt
da hab ich auch Glück wenn sie draussen macht

und danach, auch wenn es wieder ruhiger wird, ist sie wieder megageräuschempfindlich
und hat oft Angst bei anderen Geräsuschen, die sie weniger interessieren, wenn es mal länger was ruhiger war

andere Geräusche interessieren Marlee 0 - so kann neben uns ein Bohrhammer loslegen - zuckt sie kaum mal ein bißchen

ich hab auch schon Auswanderungsgedanken
aber von allen Orten wo der Mist absolut verboten ist, hört man immer mehr das sich keiner dran stört und ballert

*hmpf*
Liebe Grüße
Gabi
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Re: Silvestertraining?

Postby Moni » Wed 18. Nov 2015, 09:29

Gabi, bei Deinem Text hab ich die ganze Zeit genickt! Als ob Du Linjo beschreibst und unsere Gegend! Wir gehen jetzt abends nur noch schnell vorm Haus auf die Wiese, einmal auf Kommando Pippi machen und schnell wieder rein. Sehr ärgerlich :x
Liebe Grüße
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Re: Silvestertraining?

Postby Panu 1 » Wed 18. Nov 2015, 11:41

Moni wrote:Gabi, bei Deinem Text hab ich die ganze Zeit genickt! Als ob Du Linjo beschreibst und unsere Gegend! Wir gehen jetzt abends nur noch schnell vorm Haus auf die Wiese, einmal auf Kommando Pippi machen und schnell wieder rein. Sehr ärgerlich :x

Also wirklich , dass ist mega ärgerlich :evil: Voll blöd ....das kann einem bestimmt die Laune verhageln....
da bin ich sehr froh, dass wir so abseits wohnen...hab ja erst ein Silvester mit Panu gehabt....da war nix---- :P Gott sei Dank!!!
Aber ein einzelner Jägerschuß, beim Gassi bringt ihn völlig aus dem Konzept und das ist hier öfters,....leider....Noch schlimmer als Gewitter....Dann hängt er sich panisch ins Geschirr... :evil:
Na ja ich handel dann wieder nach dem Ignorieren Prinzip und bilde mir ein es wird jedesmal ein bisschen besser :) Die Hoffnung stirbt zuletzt....
Aber bestimmt ist da wirklich jeder Hund anders...also das glaube ich auch.... :v:
Panu 1
 

Re: Silvestertraining?

Postby Sonni » Tue 1. Dec 2015, 13:22

Bunte Grüße,
Sonja mit Potter im Herzen
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Vielleicht wird alles vielleichter
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Re: Silvestertraining?

Postby Moni » Tue 1. Dec 2015, 13:29

Geht doch :up: Hier sind sie offensichtlich zu blöd für sowas :x Ich zieh nach Holland :wink: Vielleicht muß hier ja auch noch mehr passieren, damit sie`s kapieren :(
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Re: Silvestertraining?

Postby Angelice » Wed 2. Dec 2015, 09:34

Ich hab gegen Angstzustände Globuli "Aconitum D30" von DHU empfohlen bekommen.

"Der primäre Zustand, der zu Aconitum passt, ist Angst. Diese Tiere sind in der Regel sehr ängstlich, kriegen sogar Panik.
Es ist sehr nützlich bei traumatischen Bedingungen wie Unfällen, Erdbeben und Feuer. Tiere, die Aconitum brauchen, sind hektisch und sehr angespannt. Aconitum hilft bei Schocks, ob durch körperliche oder emotionale Traumata induziert. Die Angst und die Unruhe werden von Aconitum gebessert."

Ira hat wahnsinnig Angst wenn es draußen windet. Läuft Tag und Nacht ruhelos in der Wohnung herum, hechelt und kommt nicht zur Ruhe.
LG Angie mit Ira aus Suceava & Raul aus Andalusien
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Und während die Welt ruft... Du kannst nicht alle retten!
flüstert die Hoffnung...
Und wenn es nur einer ist... Versuch es !!
(Sylvia Raßloff)
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