Leinenruck als letzter Ausweg?

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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby KerstinNRW » Wed 6. Aug 2014, 17:37

ich habe auch das Buch von Thomas Riepe. Leider werden mehr Bücher von CM verkauft als die von Riepe und Co. Ich bin öfters in einer größeren Buchhandlung und dort sind fast ausschließlich nur Bücher von CM. MR und Maja N.
Gerade als Hundeanfängerin wie ich ist es schwierig, gute Literatur bezüglich Erziehung zu finden und oft greift man nach Bekanntem oder nach den Sachen, die man vom Fernsehen kennt.
Übrigens finde ich das Buch von Thomas Riepe hilfreich, wenn man nach Hundeschulen sucht. Nämlich auf Cumcane bin ich nicht so ohne Weiteres gekommen.

Auch wenn vom Empfänger definiert wird, was Gewalt ist, so höre ich immer wieder, dass Wölfe auch untereinander nicht zimperlich sind. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Wolfsexperten gibt. :D
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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Sigrid » Wed 6. Aug 2014, 20:46

gotamatoby wrote:...und was als Gewalt empfunden wird, wird immer vom "Empfänger" definiert...nicht vom "Sender"

Sehr gut!
Ich würde meinen Hund so einem Platz auch nicht aussetzen. Ich habe auch schon mal eine Personaltrainerin einfach stehen lassen, als sie mir doof kam...
Viele Grüße,
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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Datchi » Wed 6. Aug 2014, 22:15

KerstinNRW wrote:ich habe auch das Buch von Thomas Riepe. Leider werden mehr Bücher von CM verkauft als die von Riepe und Co. Ich bin öfters in einer größeren Buchhandlung und dort sind fast ausschließlich nur Bücher von CM. MR und Maja N.
Gerade als Hundeanfängerin wie ich ist es schwierig, gute Literatur bezüglich Erziehung zu finden und oft greift man nach Bekanntem oder nach den Sachen, die man vom Fernsehen kennt.
Übrigens finde ich das Buch von Thomas Riepe hilfreich, wenn man nach Hundeschulen sucht. Nämlich auf Cumcane bin ich nicht so ohne Weiteres gekommen.

Auch wenn vom Empfänger definiert wird, was Gewalt ist, so höre ich immer wieder, dass Wölfe auch untereinander nicht zimperlich sind. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Wolfsexperten gibt. :D



Nun, Kerstin als ein Wolfsrudel definiert man einen Familienverband. Also Elterntiere mit Nachwuchs, womöglich noch die nächste Generation und es gibt da nichts harmonischeres als so ein Rudel. Früher hat man Wölfe in eingepferchten Gehegen beobachtet und bei dieses Beobachtungen hat man heftige Auseinandersetzungen gesehen, die in freier Natur so nicht vorkommen würde. Das ist der klassische Vergleich wie wenn man Gefangene, die wild zusammengewürfelt werden als Maßstab nehmen wurde für eine soziale Gruppe Menschen. Oder, um mal hier ein klassisches Beispiel zu nehmen, man nehme die Hunde von MC und zwar wild zusammengewürfelt und in einem Gehege, was viel zu klein ist. Ist null Vergleich zu Hunden, die von sich aus als Familienverband zusammengefunden haben. Sind die Jungen Flüge und wollen selber ein Rudel gründen, dann ziehen sie ab.

Willst Du gute Literatur haben dann wähle spezielle Fachverlage aus wie animal learn. Hier ist ein Zusammenschluß von Experten wie Turid Rugas, Clarissa von Reinhard, Thomas Riepe, Marc Breko, Vivian Theby,.

Ich persönlich kann jedem Hundehalter die Bücher von Turid Rugas

Stress bei Hunden
Calming Signals

empfehlen. Müsste Pflichtlektüre sein, um überhaupt zu wissen wie ein Hund tickt. Hier werden schon ganz viele Halterfehler aufgelöst und der Hund erscheint im richtigen Licht.

Dann würde ich ebenfalls

"Die Welt in seinem Kopf" empfehlen. Damit man überhaupt weiss wie ein HUnd lernt und er nicht ständig als bockig und stur bestraft wird, weil Mensch zu dumm ist zu verstehen.

Auch sehr empfehlenswert: Das Ender der Leine von Patricia McConnell.

Von einem guten Trainer erhält man immer so eine Buchempfehlung. Das zeichnet ihn aus. Genauso wie theoretischer Unterricht. Hier ist wichtig "Das kleingedruckte der Körpersprache", um überhaupt den eigenen Hund zu verstehen und rechtzeitig zu reagieren. Ein Konzept, wo jeder Hund reinpasst gibt es überhaupt nicht. Das passt weder auf die individuelle Persönlichkeit noch zu bestimmten rassespezifischen Besonderheiten.

Und dann würde ich auch jedem die Bücher im Speziellen für Deprevivationssyndrome empfehlen. Das sind Hunde, die ein Defizit haben und ihre Umwelt ganz anders wahrnehmen, weil sie in ihrer Entwicklung einiges verpasst haben und von daher jede Menge Ängste vor normalen Situationen haben. Angst, erzeugt Streß und Streß macht krank. Man kann dies nachlernen in gewisser Weise und den Hunden damit eine wesentlich bessere Lebensqualität geben. In einer "normalen" Drillhundeschule ist man absolut falsch. Diese Deprivationssyndrom kann jeder Hund haben, der in einer reizarmen Umgebung, z. B. auf dem Land, in einem Zwinger, nur in der Wohnung wegen Krankheit, nur im Garten usw. gehalten wurde.

Ich würde empfehlen "Schreck lass nach" und Leben will gelernt sein - So helfen Sie ihrem Hund Versäumtes wettzumachen".

Durch Darla habe ich mich sehr schlau gemacht. Mir ist es wichtig, dass Darla mit Freude lernt. Das uns das zusammen Spass macht. Das alleine ist der Garant für einen sozialen gut hörenden Hund, der nicht so unter Stress gesetzt wird, dass er irgendwann ausrastet. Wir selber lernen auch nur in guter Atmosphäre und wenn wir dabei Spass empfinden. Dieses Wissen hält dann ein lebenlang im Gegensatz zu Lehrern, die uns tritzen und wo alles eine Qual ist.

Darla lernt mit Feuereifer. Ein zweimal gezeigt und schon sitzt das Erlernte. Ob eine Hundeschule gut ist, zeigt einem schon der Hund alleine, wenn der freudig dahin zieht und aufmerksam und freudig mitmacht.
Viele liebe Grüße

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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby KerstinNRW » Wed 6. Aug 2014, 22:41

da hast du dir viel Mühe mit der Lektüre gemacht. Die meisten Bücher, die du erwähnst, habe ich bereits. :D

Ich habe Wölfe sowohl in freier Natur als auch auf einer Farm gesehen. Nun, in der freien Natur nur von Weitem, da Wölfe eher scheu sind. Sieversteckten sich sobald wir näher an sie heranfuhren (die Wölfe liefen meistens einer Landstraße entlang und bogen dann ab ins Gebüsch. Die Wölfe in der freien Natur waren allesamt Einzelgänger.
Auf der Wolfsfarm waren sie so unterschiedlich, mal sahen sie aus wie Huskies oder Schäferhunde oder auch sogar mal wie Wölfe. Familien lebten zusammen, aber dösten die meiste Zeit. Als ich sah, dass in den meisten Gehegen Erdlöcher gab, da dachte ich mir, dass die Wölfe Langweile gehabt haben müssen.

Lernen will gelernt sein habe ich in Schwerte bei Animal Team gekauft. Schreck lass nach, habe ich verschlungen, möchte es aber nochmals lesen. Im September gibt es ein Seminar bei Animal Team über Deprivation und entweder besucht meine Tochter das Seminar oder ich.
Seminare können süchtig machen wie auch gute Hundebücher. :D
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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Datchi » Wed 6. Aug 2014, 23:45

KerstinNRW wrote:da hast du dir viel Mühe mit der Lektüre gemacht. Die meisten Bücher, die du erwähnst, habe ich bereits. :D

Ich habe Wölfe sowohl in freier Natur als auch auf einer Farm gesehen. Nun, in der freien Natur nur von Weitem, da Wölfe eher scheu sind. Sieversteckten sich sobald wir näher an sie heranfuhren (die Wölfe liefen meistens einer Landstraße entlang und bogen dann ab ins Gebüsch. Die Wölfe in der freien Natur waren allesamt Einzelgänger.
Auf der Wolfsfarm waren sie so unterschiedlich, mal sahen sie aus wie Huskies oder Schäferhunde oder auch sogar mal wie Wölfe. Familien lebten zusammen, aber dösten die meiste Zeit. Als ich sah, dass in den meisten Gehegen Erdlöcher gab, da dachte ich mir, dass die Wölfe Langweile gehabt haben müssen.

Lernen will gelernt sein habe ich in Schwerte bei Animal Team gekauft. Schreck lass nach, habe ich verschlungen, möchte es aber nochmals lesen. Im September gibt es ein Seminar bei Animal Team über Deprivation und entweder besucht meine Tochter das Seminar oder ich.
Seminare können süchtig machen wie auch gute Hundebücher. :D


Schreck lass nach, möchte ich auch noch mal lesen. Das Buch beschreibt ganz genau meine kleine Darla. Genauso toll interessant finde ich die DVD von das "Kleingedruckte in der Körpersprache der Hunde". Es ist super wichtig, dass man sich weiterbildet, damit man bestimmte Dinge einfach so richtig handhabt. Ganz große Klasse finde ich den Hundetalk mit Thomas Riepe. Ich bin mit ihm verlinkt und kann da zugreifen. Dort werden immer wieder aktuelle Hundethemen aufgegriffen und mit Experten wie Maria Hense diskutiert. Oder die Reihe von Animal TV von Animal Learn. http://www.animal-learn-tv.de/archiv.html

So stelle ich mir harmonische Hundehaltung vor. Der Hund läuft zusammen mit mir als Team in Harmonie. Kein Geziehe und Gezerre. Kein Kasernenhauston. Und das geht auch ganz genauso. Bei Hunden, die Probleme haben, dauert es etwas. Ich setze mir da so ein Richtwert von 1 Jahr. Und was ist ein Jahr, wenn der Hund 14 - 15 Jahre alt wird. Dieses Jahr braucht auch ein Welpe vom Züchter, der durch mehrere Entwicklungsstufen geht und ebenfalls auch immer mal eine trainingsintensive Zeit und viel Verständnis braucht, weil er eben auch eine pubertäre Phase durchläuft, wo die Ohren auf Durchzug und die Gefühle Karussell fahren.
Viele liebe Grüße

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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Datchi » Wed 6. Aug 2014, 23:53

So für meine romantische Ader..................ein besonders schönes Video von Animal TV "Gemeinsam unterwegs"
http://www.animal-learn.de/tipps-rund-um-den-hund/81-tipps/110-gemeinsam-unterwegs.html

und so mache ich das Antijagdtraining. Darla ist durch und durch Jägerin und zwar nicht nur auf Sicht, sondern auch auf Spurensuche.

http://www.animal-learn-tv.de/archiv/76-sendung-no-1-vom-21-juli-2013.html

und so klappt das auch bei uns. Ist natürlich viel Übung und ist komplett anders als man das sonst üblicherweise macht. Zusätzlich mache wir auch Dummytraining, damit sie ihren Trieb ausleben kann und glücklich ist.
Viele liebe Grüße

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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby gotamatoby » Thu 7. Aug 2014, 09:16

Mag mir einer von euch das 'Schreck lass nach' leihen?

Kerstin ich hab ja dein 'ängstlicher Hund' Buch noch hier, das schick ich dir demnächst, habe es quer gelesen und hat mich nicht so begeistert...es ist gut aber mir zu 'technisch'

Und danke Sonja, für den Hinweis auf das animallearn TV, da habe ich ewig nicht reingeguckt, weil ich bei AL immer von den Seiten geflogen bin... :roll:
Liebe Grüße
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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby KerstinNRW » Thu 7. Aug 2014, 13:55

ich habe die Info bekommen, dass noch Plätze in Marl frei sind für das Seminar AJT mit Pia Gröning.
http://www.pfotenakademie.de/fileadmin/user_upload/downloads/AussAnmAJTIKGehorsam_Aug.pdf

Ich kenne Pia Gröning nicht, weiß aber, dass das ATJ bei ihr gut sein soll.

Das Buch "Liebst du mich auch" von Patricia MCConnell finde ich fast noch besser als das Buch "Das andere Ende der Leine".

Über das Buch. "der ängstliche Hunde" von N. Wilde kann ich nicht viel sagen, da es schon eine Weile her ist, seit ich es gelesen habe und mich an Einzelheiten nicht mehr erinnern kann. Es muss also keinen so tiefen Eindruck bei mir hinterlassen haben. Wenn man das dicke Buch durch hat, weiß ich nicht mehr, wo ich ansetzen soll. Da ist das Buch "Schreck lass nach" oder "Leben will gelernt sein" dafür besser geeignet.
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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Datchi » Thu 7. Aug 2014, 19:02

Hallo Anja,

mir gehört das Buch leider nicht. Die Martina und ich leihen uns die Bücher gegenseitig.

Ich habe da aber auch noch was Schönes auf der Animal Learn Seite gefunden.

Ganz tolle Themen, Videos und Hinweise, die eigentlich für jeden wertvoll sind.

Ich weiss ja eigentlich schon sehr viel aber dort wird man doch immer wieder von etwas Neuem überrascht.

http://www.animal-learn.de/tipps-rund-um-den-hund.html
Viele liebe Grüße

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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Bianca und Jill » Thu 7. Aug 2014, 22:00

Kerstin, zu Pia kannst Du auf jeden Fall hingehen, es lohnt sich!

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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Bianca und Jill » Thu 7. Aug 2014, 22:04

Vergessen ...

@Anja: Schreck lass nach muss ich auch irgendwo haben in meinem Fundus. Ich habe alle Bücher, die es auf dem Markt gibt (und die mir sinnvoll erscheinen :D).

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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby gotamatoby » Thu 7. Aug 2014, 22:30

Bianca, darf ich mich mal nen Stündchen vor dein Bücherregal hocken? *lieb guck*

Sonja, bei AL guck ich mal rein, mit meinem jetzigen Programm dürfte das kein Problem sein
ich glaube, 50% meiner Bücher sind von AL...
Liebe Grüße
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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Datchi » Thu 7. Aug 2014, 22:54

Hallo Anja,

ist kein Kunststück. AL hat die besten Psychologen und Trainer an einem Tisch gebraucht und arbeitet immer nach den neusten Erkenntnissen. Und ganz wichtig mit viel Liebe und Leidenschaft.

Meine Trainerin bietet auch das Antijagdtraining nach Pia Gröning an. :D Sie hatte da ein Seminar zu angeboten und wir haben uns darüber unterhalten, weil ich mich mit meinem Jagdfloh dafür interessiert habe. Leider gab es noch nicht genug Meldungen und da haben sich bei uns auch wieder die Ereignisse überschlagen und jetzt würde ich gerne aufgrund erneuter Giftköder und einem schlimmen Fall von Vergiftung ihr Anti-Giftköder Seminar besuchen.

Hier bekommt man echt die Krise. Leverkusen ist die Giftköderhochburg schlechthin.
Viele liebe Grüße

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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby KerstinNRW » Thu 7. Aug 2014, 23:19

bei uns gibt es auch viele Giftköder. Zwar nicht bei uns vor der Haustür, aber im Bochumer Süden.

Kennt jemand das Antijagdtrainingsbuch von Pia Gröning? Wenn es empfehlenswert ist, dann würde ich es über Animal Team besorgen, wenn ich im September dort bin. Zuvor habe ich mir das Buch "Leben will gelernt sein" besorgt. Bei Animal Team gibt es Bücher, die ich nicht über Amazon oder über eine andere Buchhandlung beziehen konnte.
Das Buch "Leben will gelernt sein" wurde u. a. von Thomas Riepe empfohlen.
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Re: Leinenruck als letzter Ausweg?

Postby Bianca und Jill » Thu 7. Aug 2014, 23:26

Kerstin, ich würde Dir auf jeden Fall die DVD dazu empfehlen.

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