Das ist ja grauenhaft!
Ich wusste nicht, wie Siras zu BP kam, dachte, er gehöre einem der Arbeiter.
Mir geht das sehr, sehr nahe. Habe selber 3 Pferde und wann immer ich Rumänien lese, spielt sich für mich das Grauen der Pferde vor meinem geistigen Auge ab.
Es war wirklich eine schicksalshafte Begegnung an jenem frühen Morgen. Siras hat es geschafft. Er hat einen Stall und Futter, wird versorgt. Einer von so vielen, deren elendes Dasein andauert. Ich würde verrückt, wenn ich dort vor Ort all das sehen müsste und nicht helfen könnte.
Dann auch noch mit den Peinigern zusammen zu treffen, die androhen, Siras auf der Stelle tot zu schlagen, kann man sich kaum vorstellen.
Doch auch unerträglich der Gedanke, welch armes Geschöpf seither anstelle von Siras diesen brutalen Unmenschen ausgeliefert ist!
Siras ist einer dieser Seesterne, die der kleine Junge ins Meer zurück bringt, obwohl es angeblich sinnlos sei. Aber eben nicht für diejenigen.
Vielen Dank Nina und BP!

Ich stopfe für Siras den nächsten Heusack für den Winter.