Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Hotdogss » Sun 26. Jul 2015, 22:10

johannnaaa wrote:Mmmhhhh, ich glaube bei den ganzen Bedingungen, wird es schwer für die Hunde....wichtig sollte doch in erster Linie sein das sie einen besseren Platz finden...



Soll ich mich jetzt wegen 6 Hunden verschulden? Ich will auch noch leben und Findus auch.

Bedingungen gibt es doch gar nicht. Die Orga braucht nichts weiter machen. Nur wenn wir Endstellen für die Hunde gefunden haben, Verträge mit den Endstellen machen.
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Bianca und Jill » Sun 26. Jul 2015, 22:11

Für mich liest es sich auch etwas verquer und ist mit den heutigen Bedingungen für Orgas m. E. gar nicht leistbar. Erklärt sich eine Orga bereit, seinen Namen herzugeben, ist sie m. E. auch verantwortlich und der erste Ansprechpartner. Anders wird es nicht gehen. Oder hab ich da einen Denkfehler?

Und es geht um 6 Hunde. Da können auch hier vor Ort in den PS durchaus Kosten entstehen wie z. B. Tierarztkosten. Das muss nicht sein, keine Frage. Aber wurde das auch bedacht?

Ich glaube, ich würde das etwas anders aufziehen. Aber so wird m. E. kein Schuh draus, wünsche Euch aber viel Glück und Erfolg und drücke die Daumen, dass die Hunde ein schönes Zuhause finden werden.

Viele Grüße
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Bianca und Jill » Sun 26. Jul 2015, 22:22

Hotdogss wrote:
johannnaaa wrote:Mmmhhhh, ich glaube bei den ganzen Bedingungen, wird es schwer für die Hunde....wichtig sollte doch in erster Linie sein das sie einen besseren Platz finden...



Soll ich mich jetzt wegen 6 Hunden verschulden? Ich will auch noch leben und Findus auch.

Bedingungen gibt es doch gar nicht. Die Orga braucht nichts weiter machen. Nur wenn wir Endstellen für die Hunde gefunden haben, Verträge mit den Endstellen machen.


Entschuldige, aber glaubst Du wirklich, dass Orgas nach Gutdünken hier Verträge ausstellen können, ohne, dass die über die Bücher laufen müssen? Jeder Hund, der hier eingeführt wird, wird auch ordnungsgemäß angemeldet und auch von Amts wegen verfolgt, so dass alles nachvollziehbar ist (Stichwort: Traces). Ich bin selber schon mit einem Hund zum Vetamt gefahren, weil die den sehen wollten und die das überprüft haben. Und natürlich gibt es dafür Bedingungen und reichlich Auflagen von Amts wegen und davon seit letztem Jahr sogar reichlich!

Viele Grüße
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby BirgitS » Sun 26. Jul 2015, 23:02

Also bei mir mit den kätzchen ging es so dass ich sie ihnen überschrieben habe. Denn eine orga kann ja nur tiere vermitteln die ihnen auch gehört. Sie steht auch mit ihrem namen dafür gerade wenn sie im vertrag steht. Wenn man legalen tierschutz betreiben will kostet das wirklich viel geld. Und die orgas finanzieren das auch über spenden. Jede pflegestelle finanziert (soviel ich weiss) die hunde selbst aber im namen der orga über die sie dann vermittelt werden. (futter, normale TA besuche, zubehör, etc). Wie wollt ihr das denn machen, tragt ihr auch die kosten für die pflegestellen für sechs hunde, also TA, Futter, evtl medikamente etc bis zur vermittlung? Das kann ja auch länger dauern bis die hunde soweit sind. Ich glaube so wie ihr es euch vorstellt kann keine orga da mitziehen (rein rechtlich). Bei sechs hunden kommen bestimmt noch einige kosten auf euch zu. Ich wünsche viel glück. Aber für die hunde wäre es vielleicht besser sie einer orga zu übergeben die alles weitere für die hunde tut und die es legal machen kann.
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Bianca und Jill » Sun 26. Jul 2015, 23:11

Und noch ein zweiter großer Denkfehler, der m. E. in diesem Konstrukt besteht und über den ich gestolpert bin:

Ein Vertrag kann nur gemacht werden über etwas, was Einem gehört! Ist Dein Freund der Eigentümer, kann kein Dritter einen Hund weiter vermitteln, der ihm nicht gehört und da geht es weniger um Auslandshunde ansich. Auch da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, sollte es anders sein. Sollte es dennoch möglich sein, würde ich das als Orga keinesfalls machen wegen der Haftbarkeit. Das passt m. E. nicht zusammen.

VG
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Bianca und Jill » Sun 26. Jul 2015, 23:13

Danke Birgit! Zwei Doofe ..... :D :D :D
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Hotdogss » Sun 26. Jul 2015, 23:21

Ich habe jetzt erstmal eine Orga in Essen angeschrieben. Ausführlich unsere Lage erklärt und wie wir das so vorstellen. Mal sehen was sie antworten. Danach sehen wir weiter.

Die Pflegestellen müssen natürlich für alles aufkommen, wir können ja nicht die Hunde in Deutschland finanzieren. Das kann aber in der Regel eine Orga auch nicht. Die Pflegestellen die ich habe, wissen das. Ich habe ja schließlich nur noch 2. Die kenne ich persönlich schon seit vielen Jahren.

Bianca und Jill : In dem Fall können wir der Orga den Hund noch überschreiben. Aber wie gesagt, das muß ich , falls ich eine Orga finde die uns helfen kann, dann mit denen besprechen. Sie wissen besser, was man machen kann und was nicht.

Ich habe hier diesen Thread eröffnet um möglichst viel Informationen zu sammeln. Über alles was wir beachten müssen.

Mir ist es sehr wichtig, daß wir alles wissen, bevor die Hunde einreisen.
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Bianca und Jill » Sun 26. Jul 2015, 23:33

Hallo,

nur zur Info als Pflegestelle. Ich komme für alle Kosten auf außer für Tierarztkosten, weil diese durchaus den Rahmen sprengen können bei 4 eigenen Hunden und da bin ich wirklich froh, verlässliches BP im Rücken zu haben für den Fall der Fälle. Ich biete gerne Platz und Zeit und "Kleinigkeiten" wie Futter und Zubehör, die für mich aber überschaubar und mein Beitrag für den Tierschutz sind.

Viele Grüße
Bianca
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Britty » Mon 27. Jul 2015, 00:19

Ich hatte schon Pflegehunde von verschiedenen Organisationen. Ich habe bei keiner die Kosten für TA und Medikamente oder medizinische Bäder übernehmen müssen. Ich wurde nicht mal gefragt, ob ich es machen würde. Auch das in einem Fall notwendige Diätfutter hat die vermittelnde Organisation bestellt und bezahlt.

Aktuell kenne ich einen Fall, in dem ein TH für eine Pflegestelle auch das Futter gestellt hätte. Aber das ist sicher eine Ausnahme.

Ihr seid so klamm, dass das eigentlich nicht gut gehen kann. Du schreibst selbst: "den Hunden geht es nicht gut" und Reserven zum Zehren scheinen sie auch nicht zu haben.

Habt Ihr einen Plan B, wenn auch die Pflegestellen die evtl. anfallenden außerplanmäßigen Kosten nicht mehr tragen wollen oder können?

Versteh das bitte nicht falsch, ich wünsche den Hunden Deines Freundes wirklich ein gutes Leben in Sicherheit. Und ich weiß, wie besch... es ist mit jedem Cent oder Euro rechnen zu müssen. Und gerade deswegen wäre ich froh, wenn eine seriöse Organisation die Hunde übernehmen würde. Sie übernähme damit ja auch das finanzielle Risiko und das kann bei 6 Hunden (und deutschen Rechnungen!) sehr schnell den "Gewinn" durch die Vermittlungsgebühren übersteigen.
Liebe Grüße
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Britty » Mon 27. Jul 2015, 00:54

Ich habe noch mal quer gelesen ... was ich nun gar nicht verstehe: "die Hunde sind seine Kinder", sie sind in Rumänien unterernährt und unterversorgt, und nun fangt Ihr an aufzurechnen, was sie Euch gekostet haben???

Und in Deutschland wollt Ihr eine Rundum-Sorglos-Versorgund durch Pflegestellen und am Ende die Vermittlungsgebühr behalten?

Entschuldige bitte: aber wie alt seid Ihr?
Liebe Grüße
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Britty » Mon 27. Jul 2015, 01:09

Ich kann leider meine Beiträge nicht mehr ändern :oops: gibt´s halt ein paar...

Was ist das für ein "Vater", der 2 Jahre lang Hunde - teils fast von der Stunde ihrer Geburt an - aufzieht und sich in der ganzen Zeit noch nicht einmal das Know-How zum Gassigehen angeeignet hat und heute Fremderziehung für seine "Kinder" braucht?

:censored:
Liebe Grüße
Silvia
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby MarLa » Mon 27. Jul 2015, 07:31

Als meine Katze noch Pflegekatze war, habe ich den Tierarzt auch nicht bezahlen müssen. Futter schon, Streu konnte ich mir dann und wann im Tierheim abholen. Es ist beileibe nicht so, dass Pflegestellen für alles (!) aufkommen und die rechtlichen Halter mit der Weitergabe an die Pflegestelle "aus dem Schneider" sind. Ich denke auch, das stellst du dir ein bisschen zu blauäugig vor. Der bessere Weg, Hilfe zu bekommen, ist es meines Erachtens, an eine Tierschutzorganisation heranzutreten und nachzufragen, wie die rechtliche Situation ausschaut und auf welche Weise sie euch helfen könnte, die Hunde sicher nach Deutschland zu bekommen und hier zu vermitteln. Aber ganz ehrlich, wäre ich Verantwortliche einer Orga und würde herausfinden, dass ihr zwar alles im Alleingang organisiert habt, selbst die Einreise und die Endstellen - aber ich sollte schlussendlich durch den Übernahmevertrag den Kopf dafür hinhalten, wäre mir das auch zu wenig geheuer. Ich hätte nichts in den Händen, keinerlei Erfahrung mit den Hunden, keinerlei Dokumentation der medizinischen Versorgung oder der Einreise incl. Kenntnis über die Reisebedingungen, ich wüsste nichts über den aktuellen Gesundheitszustand und/oder über das Wesen des Hundes und würde auch die Menschen, an die er vermittelt werden soll, nicht kennen, könnte somit auch nicht einschätzen ob die Hunde ein gutes Körbchen gefunden haben oder nicht... da käme mit hoher Wahrscheinlichkeit ein "Nein Danke". Denn im Zweifelsfall stehe ich für eventuelle Folgen gerade, die eventuell gar nicht nötig gewesen wären wenn ich mich selbst um alles Erforderliche gekümmert hätte. Hast du es von dieser Seite mal betrachtet?

Du und dein Freund, ihr seid Laien. Die Orgas sind in jeder Hinsicht erfahren und sie sind diejenigen, die sich ohnehin kümmern müssten, wenn die Vermittlung über sie läuft. Denn dann sind sie die Vorbesitzer. Durch den Alleingang machst du es euch und den Hunden unnötig schwer. Vertrauen gehört dazu, wenn man Hilfe möchte, ansonsten wird es drauf hinaus laufen dass man euch die gesetzlichen Rahmenbedingungen erklärt und schlussendlich sagt "wenn ihr uns nicht erlaubt zu helfen, dann seht eben allein zu wie ihr zurecht kommt."

Was die jetzigen Begebenheiten angeht, verstehe ich eines nicht: Du schreibst, dein Freund besitzt das Grundstück in Rumänien und es sind seine Hunde. Mal abgesehen davon, dass er rechtlich dann verantwortlich dafür ist und die gesamte Versorgung, auch die Übernahme der Tierarztkosten, eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, verstehe ich an einem anderen Punkt nicht, wieso du von der "Tochter des Besitzers" sprichst und davon dass "sie" auf eure Nachricht warten, so als wärs dann doch ein anderer Besitzer?
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Simba, ca. 1/2014 - 22.09.2018: Viel zu kurz war die Zeit mit dir, mein geliebtes Räuberlein...
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Ebenfalls fest im Herzen verankerte Samtpfoten: Dixi (1984 - 2001), Karotte (04/1999 - 03/2000), Stella (ca. 1995 - 7/2010) & Cleo (ca. 1996 - 8/2013)

Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby BirgitS » Mon 27. Jul 2015, 11:06

Ganz ehrlich: jede orga die den §11 hat macht sich strafbar illegal eingeführte hunde zu vermitteln. Und muss befürchten dass sie ihnen den laden dicht machen. Dafür haben die nicht so gekämpft (mit anwalt etc) und die teuren prüfungen gemacht. Da sind sooo viele fragen offen, mir ist das alles suspekt. Bei aller liebe zum hund wollte ich nicht pflegestelle für euch sein wollen. Wenn probleme auftauchen steht man dann alleine da, weil ihr nichts beitragen könnt. Unterversorgt, unterernährt und wieso werden die erst jetzt geimpft? Wie alt sind die denn? Und auch als interessent würde ich keinen hund aus illegaler einfuhr haben wollen. Es gibt sooo viele vereine wo das GENAU SO läuft und die sind echt in verruf.
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby BirgitS » Mon 27. Jul 2015, 13:41

Jepp habs grad mal nachgelesen. Sie sind zwei jahre alt und wegen würmern bisher nicht geimpft? Mh...das sind grundlegendste dinge im tierschutz, vor allem bei welpen. Und es sind doch 'seine kinder'. Wieviele sind denn kastriert, nur die hündinnen? Es sind vier welpen und eine mutter, also für mich fünf, jedenfalls habe ich es so verstanden. Was kostet denn so eine kastration und impfen in rumänien, britta/manu? Nicht böse gemeint aber als pflegestelle würde ich die erstmal beim TA vorstellen, panacur sowieso und aufbaupräparate und/oder was sonst noch so anfällt. Und dann heisst es aufpäppeln. Diese kosten tragen dann die pflegestellen? D.h. die vermittlungsgebühr könnte echt noch gewinn abwerfen. Ich glaube du hast jetzt einige tips und einblicke in die legale welt der tierschützer bekommen. Hier gäben glaube ich ALLE ihr letztes hemd für die hunde und der einzige "lohn" ist manchmal ein foto auf dem man einen glücklich lachenden hund sieht und ein besitzer der voll glücklich mit seinem neuen lebenspartner ist. Dafür sind die hunde bei einreise gut medizinisch versorgt, gut betreut und man hat eine orga im rücken die sich auch um alle legalen/ und weiteren dinge kümmert. Auch im nachhinein. Die machen wohl eher keinen gewinn mit der einfuhr von hunden. Ich wünsche den mäusen wirklich alles gute und dass sie ein schönes zuhause finden. Viel erfolg
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Re: Ausreisebedingungen für rumänische Hunde

Postby Britty » Mon 27. Jul 2015, 15:38

Ich weiß nicht, wie engmaschig die Kontrollen an den Grenzen sind... aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Euch ein deutscher Zollbeamter glauben wird, dass das Eure Hunde sind - im Sinne von Reisebegleitern, wie Conny geschrieben hat. Ich weiß nicht, wie die Bindung der Hunde ist, aber sie sollen mit nagelneuen rumänischen Papieren einreisen und Ihr könnt sie nicht mal an der Leine führen. Und ob Ihr sie bis zum geplanten Termin noch auf deutschen Standard aufpäppeln könnt, ist auch mehr als unsicher.
Mir wäre das Risiko zu groß - für mich und die Hunde.
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