Das Thema mehrere Hunde geht mir ja schon lange im Kopf herum,und wenn ich ein Haus mit Garten hätte,würde ich sofort Payacootha aufnehmen (falls ein Transport möglich wäre).
Er wäre ja wahrscheinlich ein Hund ,dem man den größten Gefallen tut,wenn man ihm ein ruhiges,freundliches Umfeld schaffen würde,und ihn ansonsten eher erst mal in Ruhe läßt.
Ansonsten bin ich immer sehr beeindruckt,wie viele von uns es mit vielen Hunden schaffen.Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.
Als Belinda kam,war Cappuccino schon lange gut erzogen,und trotzdem erfordert es Zeit,für Beide Auslastung,Kontakte mit Hundefreunden ,neue Eindrücke usw zu gewährleisten.
Belinda ist in der Lage,ein gut ausgebildeter versierter Stadthund zu werden.Da ich keine genialen Fähigkeiten besitze,heißt das Üben,Vorausdenken,Beobachten,Möglichkeiten schaffen,und noch mal üben.
Da manchmal Cappuccinos Bruder hier ist(für den hier immer ein Platz ist

),weiß ich gut,was es bedeutet,mit 3 Hunden gesittet durch die Straßen zu gehen.(schweißvonderstirnwisch).
Ich gehe 3mal mit ihnen raus.Einmal durch die Straßen und kleinen Parks (wegen Belinda zum Üben),einmal Hundefreunde treffen,und einmal Verein,Waldspaziergang oder Ähnliches.Zwischendurch nehme ich mindestens einen Hund fast überall hin mit.Ist auch gut,wenn Einer immer mal alleine zu Hause bleibt,und für mich ist es sehr entspannend mit nur einem Hund
Etwas möchte ich noch anfügen.Und das ist die finanzielle Seite.Unsere Schäferhündin Deva ist in der Zeit von 12-14 Jahren gebrechlicher geworden,und das hat rein praktisch sehr viel Geld gekostet.Solche Dinge überdenke ich gerne vorher,da es mich sehr belasten würde,wenn ich Behandlungen für meinen Hund nicht bezahlen könnte.
Von meiner Mietwohnungsituation abgesehen,die mehr als meine 2,5 Hunde wohl nicht ermöglichen würde,hören auch meine eigenen Fähigkeiten auf,mehr als 4 Hunde überhaupt händeln zu können.
(Ich frage mich nämlich oft,wie machen die das bloß,und bin abwechselnd ein wenig neidisch und ungläubig,muß ich gestehen

)