Ich habe ein Problem - Elek

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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby Yakima » Sat 12. Jan 2013, 11:31

Hallo Doro

ich freue mich sehr für Elek.... toll, dass er noch so ein schönes Leben bei dir führen kann. Er sieht so glücklich aus :)
Außerdem freue ich mich, dass ich nun eine Namensvetterin habe- jetzt sind wir schon 2 Doro´s hier im Forum :-)
Ich freue mich über weitere Bilder und Berichte von Elek.

lg Doro ;-)
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby Nadine&Tiger » Sat 12. Jan 2013, 11:40

Ich kann mich euch nur anschließen. Was ein wunderbares Geschenk für diesen Hund, der so lange gewartet hat. Vielen vielen Dank, dass ihr ihm das ermöglichen konntet!
Liebe Grüße,

Nadine mit Tiger und Paula
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby doro » Sat 12. Jan 2013, 22:33

Vielen Dank für eure netten Antworten. Von Tag zu Tag erkennen wir aber mehr, dass wir dankbar sein dürfen, dass Elek uns gefunden hat. Er gibt allen etwas. Die Kinder sind ruhiger und gelassener geworden im Umgang untereinander ( der Elek schläft,psst leise). Werner sagt immer nur zu Elek, dass er mind. 16 wird und ich habe meine Leidenschaft für alte weise Hunde entdeckt, weshalb ich für mich jetzt weiss, dass der nächste auch ein Senior sein wird, was aber hoffentlich noch etwas dauern wird.....

Schön, dass es noch eine Doro gibt, viele Grüße......
und morgen werden noch mehr Bilder geschossen, da wir dann zu zweit gehen und es besser mit der Kamera klappt. Elek liegt jetzt hier vorm Sofa und schnarcht was das Zeug hält und die anderen beiden liegen ziemlich nah dabei. Auch sie wachsen langsam zusammen. Es gab schon den Ansatz von Kontaktkuscheln.
Ich kann nur jeden ermuntern, auch den Alten eine Chance zu geben, aber ich habe ja schon gelesen, dass es hier viele gibt, die auch die grauen Schnauzen lieben.
Euch in MC nochmal vielen Dank für diesen tollen Hund und dass ihr so gut auf ihn aufgepasst habt, bis er zu uns kam.

bis zum nächsten Fotoshooting
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby Anda-Lusi » Sun 13. Jan 2013, 13:44

Hallo Doro,

seit langem bin ich die Patin von Elek und habe immer wieder Versuche gemacht, ihn unterzubringen. Leider hatte vor Euch niemand den Mut den alten Herren aufzunehmen. Umso glücklicher war ich, als vor Weihnachten die Nachricht kam, dass er ein "Super Zuhause" gefunden hat.
Im Transporter habe ich ihn kurz gesehen, ein Bild von Schäfer !!! Er war dort ganz entspannt und ich bin mir ganz sicher, er wusste, dass der schönste Teil seines Lebens kommt und sein Fraule am Ende des Tages am Sprinter auf ihn wartet.

Ich freu mich so, Danke auch für die tollen Fotos !
Viele Grüße von Ute mit Nelly aus MC und Tippi aus Madrid
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby knuddel » Sun 13. Jan 2013, 13:53

wir freuen uns einfach dolle mit
man kann in Tiere nichts hineinprügeln , aber man kann manches aus ihnen heraus streicheln !
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby doro » Fri 18. Jan 2013, 09:10

Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich mal wieder und wollte euren Rat: Ich habe ja bis Montag Opa Elek phen pred gegeben und es ging ihm darunter sehr gut. Die Tierärztin sagte, dass er wahrscheinlich cauda equina hat und deshalb so unsicher auf der Hinterhand ist und die Krallen hinten so abgeschliffen sind. Auch vorne hat er wohl Einschränkungen. Dieses war unter dem Mittel alles viel besser und er war froh und flott unterwegs. Jetzt allerdings lässt die Wirkung wieder nach und ich überlege, ob wir es doch als Dauermedikation ihm geben sollen trotz evtl. Nebenwirkungen. Aber wir haben ihn ja auch geholt, damit er mehr Lebensqualität hat und es ihm gut geht. Wisst ihr, ich bin Krankenschwester und arbeite in der amb. Pflege. So habe ich oft festgestellt, dass es manchmal wichtiger ist auf Nebenwirkungen zu "scheissen", wenn es darum geht Lebensqualität zu erhalten, halt palliativ zu denken. Naja, ich werde gleich mal mit der Ärztin telefonieren, sie ist wirklich sehr gut und schauen was sie meint.
Neue Fotos gibt´s denn dann auch bald, ich brauche nur mal einen ruhigen Moment, um mich da ran zu machen.
Ute, ich bin froh dass ich deinen Patenhund habe.....
bis bald
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby JasminM » Fri 18. Jan 2013, 09:38

Hallo Doro,

also ich finde es auch wichtig, daß er jetzt Lebensqualität hat. Was sind das denn für Nebenwirkungen?
Ich meine, viele Medis schädigen ja z.b. die Nieren oder so und da denk ich einfach - bei so einem alten Hund muß man echt sehen - wie lange dauert es, bis die Nieren geschädigt sind und wie lange hat er vernünfig gesehen noch zu leben?
Weißt Du wie ich meine? Wenn der Hund schon 10 ist und Mutter natur ´normalerweise´ solche Hunde nicht älter als höchstens 13-14 werden läßt, wenn sie GESUND sind, dann denke ich, ist eine Nebenwirkung, die vielleicht nach 2 jahren oder so schlimm wird, ein Risiko, das man für 2 wirklich schöne Jahre eingehen sollte.
Kompliziert, aber ich hoffe, ihr wißt, was ich mein. :oops:

Liebe Grüße
Jasmin
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby doro » Fri 18. Jan 2013, 10:07

Hallo Jasmin,
ich weiss total was du meinst. In den Tabletten ist außer Schmerzmittel etwas Cortison was ihm wg. seiner Autoimmunerkrankung eigentlich auch gut tut. Naja, Nebenwirkungen können halt auf Dauer Nierenschädigung, Cushing oder ähnliches sein, aber seit er die Tabletten bekommen hat, hat er eigentlich auch weniger getrunken, jetzt fängt die "sauferei" wieder an und das viele Geschmatze. Habe auch gerade mit der Tierärztin telefoniert und sie meint auch, dass man ihm damit nur Gutes tun kann und Lebensqualität bei so einem alten Kerl im Vordergrund stehen sollte. Deshalb hole ich heute nachmittag die Tabletten ab. Wenn er Nebenwirkungen zeigen sollte, würden wir ein Blutbild machen, um zu schauen was los ist.
Vielen Dank für deine schnelle Antwort
liebe Grüße
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby Maline » Fri 18. Jan 2013, 11:21

Ich bin da auch 100 % bei Jasmin, sehe das absolut genauso. Lieber eventuell ein kleines bisschen kürzer leben, aber dafür keine Schmerzen haben müssen und somit absolute Lebensqualität! Mein alter Rüde hatte die letzten ca. 3,5 Jahre Rimadyl bekommen...

Doro, vielleicht ist das vermehrte Trinken und schmatzen ja auch auf eventuelle Schmerzen zurückzuführen... jeder Hund geht anders damit um, zeigt andere "Ersatzhandlungen".

Aber als Krankenschwester kennst Du dich ja bestens aus in dem Gebiet und Elek ist da bei Dir wohl an genau DEM RICHTIGEN Platz gelandet, soooo schön, dass Du ihm diese Chance gegeben hast!!
Viele Grüße Maline
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby wolfstraum » Fri 18. Jan 2013, 11:58

Hallo Doro,

ich kenne mich mit dem MEdikament und auch Eleks Problemchen gar nicht aus.
Wenn ich deins so lese bin ich auch für das Medikament.

Ansonsten kann ich dir nur das GesundeHundeForum ans herz legen!
da wirst du sicherlich einiges zum thema finden und auch antworten erhalten.
Entscheiden musst dann letztendlich natürlich du.

Viel Erfolg,
ich hoffe, dass die Vorteile auf sehr lange Sicht die Nebenwirkungen überwiegen
Gruß Tina
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby JasminM » Fri 18. Jan 2013, 12:07

Hi Doro,

wenn Hunde schmatzen ist das meist ein Zeichen dafür, daß ihnen schlecht ist. Kann das bei Elek auch sein?

LG Jasmin
Liebe Grüße
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby luise » Fri 18. Jan 2013, 12:40

Meine Hündin schmatzt bei Übelkeit und bei Schmerzen!
Ganz entschieden auch bei Knochenschmerzen (sie hat Arthrose, Spondylosen und einen Bandscheibenvorfall, ich kenn das also).

Ich beobachte auch und wenn Schmerzmittel bewirkt, dass sie 'nur' munterer ist, dann entscheid ich mich für die Schmerzmittel und für mehr Lebensqualität.
Grüße von Silvia mit der Patenhündin Bodega und den beiden Patenhunden Bjarne und Astro hinter der Regenbogenbrücke
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby Anda-Lusi » Fri 18. Jan 2013, 13:42

Hallo Doro,

ich würde mich auch für das Schmerzmittel entscheiden. Ich will mal nachher nachsehen, wie die heissen, die mein Yeti bei Bedarf bekommt, die sind geeignet für Hunde mit bereits bekannter Niereninsuffizienz und enthalten kein Cortison (Yeti ist schwer an Lieshmaniose erkrankt und hat daher eine CNI, er darf kein Cortison bekommen , hat aber auch als mal Gelenkbeschwerden und bracuht daher auch mal Schmerzmittel ).

Man gibt sie in die Mundschleimhaut , dort lösen sie sich auf, machen also auch keine Probleme mit Magen-Darm-vielleicht wäre das nach Rücksprache mit Dweinem TA auch eine Alternative für Elek.

Gute Besserung !
Viele Grüße von Ute mit Nelly aus MC und Tippi aus Madrid
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby Nadine L » Sat 19. Jan 2013, 19:45

Hallo Doro,

ich setze meiner alten Hündin (14 Jahre und etwa so groß wie Elek), die sehr viele Probleme am Bewegungsapparat hat und wegen CNI keine konventionellen Schmerzmittel haben darf, regelmäßig Blutegel an.
So kann sie sogar noch 15 km Wanderungen mithalten und manchmal rennt sie mit den anderen noch um die Wette....

Auch in meiner Praxis habe ich einige Cauda equina-Kandidaten, die mit Blutegeln erfolgreich behandelt werden können!

PhenPred hat erhebliche Nebenwirkungen und ist eher ein Mittel, das in Endstadien der Schmerztherapie zum Einsatz kommen sollte.

Ich hatte mich in MC mit Meli kurz über Elek unterhalten und ihn auch dort in Bewegung gesehen und könnte mir gut vorstellen, dass die Egel hier super helfen können. Allerdings hatte Meli nichts von einer Autoimmunerkrankung gesagt. Was genau hat er denn?

Wenn Du mehr Infos willst, kann ich Dir auch gerne über PN welche zukommen lassen bzw. Dir meine Nummer geben.

Grüß mir den guten Elek :)
Mit besten Grüßen aus der Pfalz
Nadine
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Re: Ich habe ein Problem - Elek

Postby Anda-Lusi » Tue 29. Jan 2013, 16:02

Hallo zusammmen,

ich habs wiedergefunden. Wiegesagt:Yeti bekommt es, weil er als Leishmaniosepositiver Hund k e i n Cortison bekommen darf.
Nebenwirkungen habe ich keine bemerkt.


Zubrin

Eigenschaften / Wirkungen
Tepoxalin ist ein dualer Cyclooxygenase/5-Lipoxygenase-Hemmer mit potenter entzündungshemmender Wirkung und wenig gastrointestinalen Nebenwirkungen. Die orale Verabreichung von 10 mg/kg Tepoxalin führt zu einer ausgeprägten Prostaglandin-Suppression im Blut und deutlicher Suppression von Entzündungsmarkern an der entzündeten Körperstelle. Hingegen ist die Suppression in der Magenwand gering.

Pharmakokinetik
Tepoxalin wird nach oraler Verabreichung von Zubrin® Tabletten an Hunde rasch absorbiert (Tmax ungefähr zwei Stunden). Tepoxalin wird in erheblichem Umfang in seine Säuremetaboliten umgewandelt, wodurch seine kurze Halbwertszeit im Plasma (etwa drei Stunden) zu erklären ist. Der Säuremetabolit ist selbst ein potenter Cyclooxygenase-Hemmer. Durch ihn wird die Wirkung verstärkt und die Wirkungs­dauer verlängert. Beim Hund wurde nach mehrfacher Verabreichung über einen weiten Dosisbereich hinweg keine Akkumulation von Tepoxalin oder seines Säuremetaboliten festgestellt.

Indikationen
Zur Behandlung von Entzündung und Schmerz bei akuten Muskel- und Skeletterkrankungen oder bei akuten Schüben chronischer Muskel- und Skeletterkrankungen.

Dosierung / Anwendung
Bis zu 20 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis am ersten Tag, danach 10 mg/kg einmal täglich über weitere 28 Tage möglich.
Die Tabletten sind 1 - 2 Stunden nach der Fütterung zu verabreichen. Wenn dies nicht möglich ist oder der Hund sich der direkten Gabe in den Fang widersetzt, sollte die Tablette unmittelbar vor der Verabreichung in etwas angefeuchtetes Futter oder in ein feuchtes Belohnungshäppchen gegeben werden. Es ist sicherzustellen, dass Futter oder Belohnungshäppchen vollständig aufgenommen werden.

Folie zurückziehen und Tablette im Fang des Hundes platzieren. Den Fang des Hundes für einige Sekunden geschlossen halten, damit die Tablette ausreichend Feuchtigkeit aufnehmen kann. Zur Vermeidung eines vorzeitigen Auflösens der Tablette mit trockenen Händen arbeiten. Durch Feuchtigkeitsaufnahme wird das Präparat äusserst klebrig und zerfällt.


Anwendungseinschränkungen
a) Kontraindikationen
Tragende, säugende oder zur Zucht vorgesehene Hündinnen. Herz-, Leber-, Nierenerkrankungen, gastrointestinale Ulzeration oder Blutung, Überempfindlichkeit gegen das Produkt.
Nicht bei dehydrierten, hypovolämischen oder hypotensiven Hunden anwenden, da ein Risiko erhöhter renaler Toxizität besteht.

b) Vorsichtsmassnahmen
Bei Tieren, die jünger als sechs Monate oder leichter als 3 kg Körpergewicht sind, oder bei alten Tieren. Bei alten Hunden sollten vor Beginn einer 28 Tage dauernden Therapie nebst einer sorgfältigen klinischen Untersuchung auch der Blut-, Nieren- und Leberstatus bestimmt werden.


Unerwünschte Wirkungen
VetVigilance: Pharmacovigilance/Vaccinovigilance-Meldung erstatten
Im Rahmen der Behandlung kann es zu Erbrechen oder Durchfall kommen. Wenn diese Nebenwirkungen auftreten, sollte die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden. In seltenen Fällen, besonders bei älteren oder empfindlichen Hunden, können diese Nebenwirkungen schwerwiegend oder lebensgefährlich sein.
In präklinischen Studien wurden auch Hautläsionen beobachtet.

Wechselwirkungen
Nicht gleichzeitig oder weniger als 24 Stunden nach anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika oder Glukokortikoiden verabreichen. Andere nicht-steroidale entzündungshemmende Wirkstoffe, Diuretika, Antikoagulanzien und stark plasmagebundene Substanzen könnten um die Bindung konkurrieren, wodurch es zu potentiell toxischen Wirkungen kommen kann.
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