Treibjagten

[dingo]

Sind bei euch in der Umgebung auch so viel Treibjagdten?
Ich dachte, die werden nur 1 x jährlich bundesweit veranstaltet....
Gestern morgen, ich ging am Waldrand mit den Hunden - plötzlich erschien eine
Karawane von ca. 15 PKW´s, 2 davon mit Hänger.
Der Erste hielt bei mir an, grüßte "noch" freundlich u. warnte mich davor in den Wald zu gehen.
Ich erwähnte, dass ich das Schild gesehen hätte u. er meinte: Ja, ja, aber gehen sie in Gottes Namen nicht
mit ihren Hunden in den Wald rein. "Da tanzt gleich der Bär" - Das waren Originalworte...
Ich hatte Oskar am Halsband festgehalten, da er sich mittlerweile wie ein Irrer aufgeführt hatte.
Der Jäger beugte sich dann aus dem Fenster, zeigte auf Oskar u. meinte, dass so ein Hund, der im Wald
solch ein Verhalten zeigt, gleich mit erlegt wird.
Ist sowas zu fassen? - Ich sah nur noch Rot u. sagte ihm, dass ich mir von Deppen, die meinen, denen gehört der Wald/Welt
nicht sowas sagen lassen würde u. sie sollen ihrem vermeintlichen Vergnügen nachgehen u. meine Hunde u. mich zufrieden lassen.

Der Jäger erwiderte: Ich habe sie gewarnt, hier sind genug Zeugen, die sehen, wie sich ihr Hund aufführt. Fahren sie....blabla....
Ich drehte mich dann um u. ging dann auch schnurstracks zu meinem Auto u. lud ein.
Sagte ihm wohl noch, dass ich nat. fahren würde, da ich wegen ihm nicht im Knast landen wolle.

Wo bin ich hier eigentlich?.....Ich hätte eigentlich mit dem PKW 2 Std. hupend durch den Wald fahren sollen....
Das ist jetzt schon das 3. Mal, dass ich hier zuhause von Jägern angemacht werde. Ich lasse meine Hunde
schon aus Sicherheitsgründen im Wald nicht von der Leine. Aufm platten Land in der Dämmerung ohne Leine nicht
weiter wie 5 Meter von mir weg.
Ich glaube, von der ganzen Meute, war nur ein Einheimischer mitten im Konvoi. Der Rest alles Fremde aus NRW, Holland etc.....

Vor ca. 5 Jahren wurde hier bei meiner Mutter im Wald erst ein Hund abgeknallt. Er lief ca. 8 m von Frauchen entfernt auf dem Weg
an der Schleppleine u. dann peng....
Heute morgen kamen wieder 2......boah, ich könnt so .......

[Moni]

Ja, darüber rege ich mich auch immer auf. Unsere Wäldchen hier sind zwar nicht so groß, aber die kommen manchmal auch aus umliegenden Orten in NRW. Hier gibt`s doch nur ein paar Rehe, Hasen, hier und da mal einen Fuchs - die gehören doch in den Wald. DENEN gehört der Wald! Die sch... Jäger. Denen wünsche ich echt die Pest. Echt ein tolles Hobby, unschuldige Wesen töten. Die möchte ich mal in `nen Käfig mit Raubtieren stecken, ohne Waffen, damit`s ein fairer Kampf wird! So blöde Jäger haben mir gestern auch meine Runde versaut. Plötzlich fielen Schüsse und Linjo drehte ab. Zum Glück war er angeleint. Aber beruhigt hat er sich erst wieder am Haus. Nee, dafür hab ich kein Verständnis!

[Valentine]

Es wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Treibjagden eigentlich erlaubt sind. Ich könnte mir vorstellen, dass es dafür klare Regelungen gibt und das nicht einfach so von den Jägern entschieden werden kann.

LG Marita

[isi]

Weil's bei uns in der Gegend eine richtige Wildschweininvasion gibt, gibt's um diese Jahreszeit auch überall Treibjagden.
Ich will jetzt nicht alle über einen Kamm scheren, hab' aber auch schon sehr unliebsame Bekanntschaften gemacht (vor allem beim Fährten).
Ich hab' einen Heidenrespekt vor denen; manche haben ja noch nicht mal ihre Knarren im Griff.
Und so einen Vorfall, wo ein Hund (heller Labrador!) an der Leine abgeknallt wurde, hatten wir hier auch schon.
Da mach' ich dann lieber gleich wieder kehrt; mir sind die unheimlich.

[Briska]

Sind bei euch in der Umgebung auch so viel Treibjagdten?
Ich dachte, die werden nur 1 x jährlich bundesweit veranstaltet....
Gestern morgen, ich ging am Waldrand mit den Hunden - plötzlich erschien eine
Karawane von ca. 15 PKW´s, 2 davon mit Hänger.
Der Erste hielt bei mir an, grüßte "noch" freundlich u. warnte mich davor in den Wald zu gehen.
Ich erwähnte, dass ich das Schild gesehen hätte u. er meinte: Ja, ja, aber gehen sie in Gottes Namen nicht
mit ihren Hunden in den Wald rein. "Da tanzt gleich der Bär" - Das waren Originalworte...
Ich hatte Oskar am Halsband festgehalten, da er sich mittlerweile wie ein Irrer aufgeführt hatte.
Der Jäger beugte sich dann aus dem Fenster, zeigte auf Oskar u. meinte, dass so ein Hund, der im Wald
solch ein Verhalten zeigt, gleich mit erlegt wird.
Ist sowas zu fassen? - Ich sah nur noch Rot u. sagte ihm, dass ich mir von Deppen, die meinen, denen gehört der Wald/Welt
nicht sowas sagen lassen würde u. sie sollen ihrem vermeintlichen Vergnügen nachgehen u. meine Hunde u. mich zufrieden lassen.

Der Jäger erwiderte: Ich habe sie gewarnt, hier sind genug Zeugen, die sehen, wie sich ihr Hund aufführt. Fahren sie....blabla....
Ich drehte mich dann um u. ging dann auch schnurstracks zu meinem Auto u. lud ein.
Sagte ihm wohl noch, dass ich nat. fahren würde, da ich wegen ihm nicht im Knast landen wolle.

Wo bin ich hier eigentlich?.....Ich hätte eigentlich mit dem PKW 2 Std. hupend durch den Wald fahren sollen....
Das ist jetzt schon das 3. Mal, dass ich hier zuhause von Jägern angemacht werde. Ich lasse meine Hunde
schon aus Sicherheitsgründen im Wald nicht von der Leine. Aufm platten Land in der Dämmerung ohne Leine nicht
weiter wie 5 Meter von mir weg.
Ich glaube, von der ganzen Meute, war nur ein Einheimischer mitten im Konvoi. Der Rest alles Fremde aus NRW, Holland etc.....

Vor ca. 5 Jahren wurde hier bei meiner Mutter im Wald erst ein Hund abgeknallt. Er lief ca. 8 m von Frauchen entfernt auf dem Weg
an der Schleppleine u. dann peng....
Heute morgen kamen wieder 2......boah, ich könnt so .......

Solche Idioten! Ich kann Deine Aufregung so gut verstehen!
Allein der Fakt, dass diese Spezies das Wild bei der Treibjagd aufstöbern, um es dann chancenlos abzuknallen, macht mich schon wütend. Vermutlich sehen sie einen Hund als Konkurrenten, der ihnen das Wild vertreibt, so dass ihnen der ein oder andere Rehbraten bzw.. eine lukrative Geldquelle abhanden kommt. Es fällt einem wirklich schwer, nicht alle Jäger "in eine Schublade" zu stecken.

[dingo]

Wo ich abends (am WE) mit den Hunden gehe, den Jäger kenne ich. Die sind zu 6 o. 7....
Der erzählte mir, bei ihm gäbe es sowas nicht. Er wäre sehr tierlieb. Sie wäre zu Siebend.
Allerdings wären es immer Diejenigen von außerhalb, meistens Städter, die sich mit den Spaziergängern anlegen.
Er wäre schon dazwischen gegangen. Er möchte ein gutes Verhältnis zu den Leuten rund um seine Jagd haben.
Auf meine Feststellung, er muss doch Spaß am Töten haben ging er nur fadenscheinig ein. Erklärte mir aber,
dass die Jäger feste Richtlinien von den Gemeinden bekämen. Soundsoviele Tiere müssten erlegt werden. Komme
er dem nicht nach, hagelt es saftige Bußgelder. Und schwarze Schafe gäbe es überall...
Da hat er nat. Recht. Dieses Jahr hatte ich schon mal eine Auseinandersetzung mit einem Jäger, der meinte, er
könnte mit 50 km/h einen Meter von mir u. meinen Hunden entfernt an mir vorbeirauschen. Dem hab ich nen Vogel
hinterhergezeigt. Ich glaub, hab ich schon mal erzählt....er fuhr wieder zurück u. meinte mich anmachen zu müssen.
Oskar nat. sofort auf Krawall gebürstet. Als er mit Drohungen von Gewalt anfing u. noch erwähnte, was ich als Frau
ihm zu sagen hätte, er könnte mich......fragte ich ihn, ob ich den Hund mal loslassen solle. Er würde mir mit jedem Wort
von ihm immer schwerer in der Hand liegen. Oskar stand nur noch auf 2 Beine u. spuckte schon, so agressiv war er schon.
Das reichte aus....der Typ machte die Tür wieder zu u. fuhr weg.
Sowas ist eigentlich nicht meine Art - aber ich bin zu 100% kein Befehlsempfänger u. bedrohen lasse ich mich nicht.

Bei sowas wie gestern morgen hast du nat. keine Schnitte u. wenn dann noch Worte wie: Es sind genug Zeugen hier....fallen....
Das lässt mich Fürchterliches ahnen, dann muss ich meinen Mund versiegeln....u. abzwitschern.

Am Do. hatten wir auf der Fa. Weihnachtsfeier u. eine ehem. Kollegin war da. Sie ist Jägerin u. erzählte, dass am WE vorher
bei ihnen Treibjagd gewesen wäre. Sie hätte ihren Junghund mitgenommen. Aber sowas würde sie ihrem Hund nicht zumuten
wollen. Auf ein Fuchs wurde geschossen, auch noch daneben. Der Fuchs panisch durch die Jäger durch, ein Jägershund geifernd
hinterher, nicht mehr abrufbar. Der Fuchs über Hauptverkehrsstr. wo die LKW´s fahren, der Hund hinterher.....Nee neee nee, dass
würde sie ihrem Hund nicht antun, diesen Rausch. Sie wolle ja noch was von ihrem Hund haben u. ihn nicht von der Str. abkratzen.

Ich stand nur mit offenem Mund da.....die Art, wie sie das erzählt hat, so kaltschnäuzig m. Witz u. Humor, Smalltalk live.....
Keinen Gedanken an einen panischen Fuchs voller Todesangst....ich bin gegangen u. hab dann in meinem Zi. gespuckt....

[Sally]

Hallo,
Nein man sollte nicht alle Jäger über einen Kamm scheren! Wir reiten seit 20 Jahren im
Wald aus und haben unsere Hunde immer ohne Leine mit dabei. Noch nie hat mich ein Jäger darauf negativ
angesprochen. Im Gegenteil meistens sprechen wir noch ein paar Worte miteinander.
Sollte jedoch eine Treibjagd sein meide ich an diesem Tag selbstverständlich den Wald.
Ich habe auch bei uns in der Gegend noch nie von einem erschossenen Hund gehört.
Aus Überzeugung bin ich schon über 21 Jahre Vegetarier meine Hund allerdings essen Fleisch und das muss
leider ja auch wo herkommen

lg
Annette

[Loni]

Mit unseren Jagdpächtern habe ich auch ein gutes Verhältnis.

Aber Idioten gibt es überall.
Doch in NRW besteht Hoffnung, dass Jagdgesetz soll geändert werden. Nach dem neuen Gesetz soll es den Jägern verboten sein, Hunde und Katzen abzuschießen. Allerdings laufen dagegen viele Jäger derzeit Sturm.

Auch wenn ich es selber nicht mag, ist eine Bejagung des Wildes notwendig, denn es fehlen bei uns die großen Beutegreifer. Der Verbiss durch Rotwild im Wald ist in einigen Regionen schon erheblich. In den Randlagen von Berlin stehen die Wildschweine schon in den Gärten und wenn eine Wildschweinrotte durch den Garten gezogen ist, erkennt man ihn nicht mehr wieder und darüberhinaus kann das richtig gefährlich werden.

[dingo]

Das ist richtig...nein, es geht sich um die Art u. Weise...
Und es gibt so viele unter ihnen, die sich profilieren müssen...welche, die das Schießen erst noch lernen sollten, bevor sie
auf die Menschheit losgelassen werden..
Der Hund damals bei meiner Mutter ist nicht von einem Jäger erschossen worden. Er wurde von einem 14jährigen
Jungen erschossen, dessen Onkel Jäger war u. den Jungen mal schießen ließ
Die Angeberei unter ihnen u. bei anderen Leuten. Da ist nix von Gefühl zu spüren.
Hier wurden genug angeschossene Tiere gefunden, die verletzt weiterliefen um irgendwo elendig zu krepieren.
Ich vermute mal, diejenigen, die heute Vorort waren, hatten einen Hund dabei - die suchen angeschossene Tiere....

[Briska]

Ich würde es sehr begrüßen, einen gesonderten Thread zu eröffnen, in dem es bevorzugt um aktuelle bzw. noch gültige und händelbare Informationen/Links zum Jagdtrieb vom Hund und um Eure gemachten Erfahrungen mit der Umsetzung von Erziehungstipps namhafter Hundetrainer geht.


In Roya steckt ein Terrier (Jagdterrier) o.ä. Sie ist sehr geruchsorientiert, so dass ich beim Hundespaziergang ohne Leine ständig auf der Hut sein muss. Außerhalb dieses "Jagdzustandes" ist sie gehorsam, ich trainiere mit ihr bei den Gassigängen, mache Suchspiele etc. Sie macht das sehr gut. Ich denke auch, dass die Beziehung zwischen uns beiden wirklich ok ist. Bekomme ich den Zeitpunkt nicht mit, zu dem der "Jagdhebel" bei ihr umgeschaltet wird, kann ich sie nicht mehr erreichen. Automatisiert schreie ich dann oft ein "nein" raus, was ich eigentlich gar nicht will und auch nichts bewirkt. Eher habe ich den Eindruck, dass mein Schreien/ Rufen dann sie noch mehr anfeuert. Ich weiß auch, dass Schreien nichts bringt. Das komm manchmal automatisch. Am vergangenen Donnerstag bin ich auf einer Landzunge zwischen Werra (Fluss) und einem großen See gegangen. Dort auf dem See und am Ufer halten sich viele verschiedene Vogelarten auf. Kaninchen etc. gibt es dort nicht, sodass ich Roya freilaufen ließ. Auf einmal entdeckte sie auf dem See einen fliegenden größeren Vogel und rannte total aufgeregt, euphorisch hochspringend in Richtung Ufer. Sie wäre mit Sicherheit nicht ins Wasser gesprungen, aber war trotzdem total von der Rolle.
Ich denke, in vielen Hunden aus dem Auslandstierschutz stecken Hunderassen mit ausgeprägten jagdlichen Interessen (Terrier, Podengo,...), so dass es eigentlich sehr wichtig ist, dass man bzgl. dieses Jagdtriebes einen ehrlichen, hilfreichen,fundierten Austausch (hilfreiche Literatur, Erfahrungen,...),pflegt, auch um zu verhindern, dass man diese Hunde ihr ganzes Leben lang nur an der Leine führen muss. Vor allem diejenigen von Euch, die schon lange Hunde aus z.B. Rumänien aufnehmen, auch mehrere Hunde haben, könnten die "Neulinge" von uns an ihren Erfahrungen und evtl. Erfolgen zu diesem Bereich teilhaben lassen. Das Training sollte auch im Alltag einbaubar sein, denn es gibt ja noch anderes im Leben der meisten von Euch außer unseren Hunden. Ich kann mir nicht jeden Tag erlauben, meinen Hund 1-2 Stunden zu suchen (wie vor kurzem geschehen), weil er einer Hasenspur nachlief und nicht mehr ansprechbar war.

Hier in Eschwege gibt es auch viele Hundebesitzer mit einem Auslandshund (Rumänien, Ungarn, Russland,...). Unser Tierheim kann die Hunde immer recht schnell vermitteln. Auf meinen Spaziergängen nach Gesprächen mit Hundebesitzern von Auslandhunden stelle ich dann oft fest, dass diese frustriert sind, weil ihr Hund jagt. Ich höre dann raus, dass sie nicht wieder so einen Hund nehmen würden, weil ja diese häufig sehr jagdlich interessiert sind. Das spricht sich schnell rum. Ich fänd es so schade, weil es ja auch Hunde aus der Zucht etc. sind, die gern mal jagen und nicht nur die Auslandhunde. Meine Briska war auch gern mal hinter Häslein, Rehlein her.

[Sally]

einer unserer Hunde ist aus Rumänien etwa 50cm hoch und unser Dackel ist aus Ungarn
Bein Ausreiten gehen sie nicht vom Rudel weg. Nur einmal ist die grosse einem Reh kurz hinterher gesprungen und kam
dann gleich wieder zurück. Unser Dackel ist viel zu ängstlich um alleine auf Tour zu gehen.
Allerdings in der Dämmerung würde Lilly einer Spur folgen, da lass ich sie dann nicht mehr von der Leine.

lg
Annette

[Charlotte_Egger]

Man fühlt sich in solchen Fällen so machtlos - das ist das Schlimmste. Dann kann man sich auch vorstellen, wie es für die bejagten Tiere ist.

Hier bei uns hab ich kein Problem, so nah bei der Stadt. Aber im Graubünden besaufen sich die Jäger offenbar oft vor der Jagd. Die Folgen kann man sich ausdenken.
Eine Frau, die ein Gesetz dagegen fordert, bekam denn auch schon Morddrohungen. Passt ja dann ins Bild...

[Moni]

Hallo Ulrike,

leider kann ich Dir zwar keine Ratschläge geben, da Linjo zum Glück keinen besonders großen Jagdtrieb hat. Klar, Eichhörnchen und so sind interessant und auch `nem Reh ist er mal hinterher, aber er war schnell zurück, ich denke, da steckt nicht viel hinter. Wenn ich da seine Freundin sehe, die hat die Nase in der Luft und hält Ausschau. Bei ihm muß schon was direkt vor die Nase laufen. Also so viel dazu, daß alle Auslandshunde jagen. Wie Du schon sagst, schade,wenn die Leute dann keinen mehr nehmen wollen! Jedenfalls, evtl. kannst Du mal auf der Seite www.ibh-hundeschulen.de schauen, ob Du da evtl. `nen passenden Trainer in Deiner Nähe findest. Bücher gibt`s zwar viele zu dem Thema, aber ob die in so `ner Situation hilfreich sind... Ich drück Dir die Daumen, denn ich kann mir gut vorstellen, wie frustrierend es ist.

[SilleMelli42]

was das anbelangt mache ich hier am Weekend auch so meine Erfahrungen hier im Wald .Hier wird nur noch rumgeballert und Melli kriegt sich vor lauter Angst garnicht mehr ein. Es sind schon viele die sich hier im Wäldchen aufregen und auch das ich selber schon Angst habe wenn ich durch den Wald gehe ob ich abgeknallt werde???????????????????????????????

[Briska]

.... und auch das ich selber schon Angst habe wenn ich durch den Wald gehe ob ich abgeknallt werde???????????????????????????????

Das ist ja nun schon öfter in letzter Zeit vorgekommen, dass vermeintliche Jäger ihre Kollegen mit einem Hirsch oder Wildschwein verwechseln und an- oder abschießen.