Also: Meine Oma ist mit 93 Jahren nicht mehr die Jüngste, und ihr 15 jahre alter Hund Krümmel ebenfalls nicht. Nun, Krümmel wird von meiner Schwester (die auch meine rüstige Oma betreut) bestens versorgt, aber das Ende seiner Zeit hier auf Erden ist absehbar.
Entsprechend könnte sich in Kürze ein für meine Oma ungewohnter Zustand einstellen: Keinen Hund. Für einen Menschen, der immer mit Hunden gelebt hat: Untragbar.
Die Idee ist nun, daß meine Oma sich eine Pflegestelle für einen Hundesenior vorstellen kann, solange sie selbst noch auf Erden umherwandelt. Eine Festübernahme mag sie nicht, weil sie die Vorstellung eines Hundes im Tierheim scheußlich findet, wenn sie stirbt.
Nun ist derzeit halt die Überlegung: Wenn Krümmel nicht mehr ist, würde meine Schwester halt gern einen alten, kleinen und gemütlichen Rums (also ein BPchen) bei sich aufnehmen. Dabei wäre es fein, wenn der alte Rums bei ihr bis zu ihrem Ende verweilen kann.
Der Rums würde natürlich maßgeblich von meiner Schwester mitbetreut.
Was meint Ihr zu der Idee?
so nachfragend
Maico


