Tierschutz - oft nur ein Wort...

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Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby olganathan » Sun 12. Aug 2018, 17:36

Ihr Lieben,

ich muss mir mal Luft machen, denn ich bin gerade sehr sehr traurig, weil ich erlebe, wie "Tierschutz" offenbar funktioniert, jedoch nicht sein sollte...

Lasst mich erzählen:

Einer guten Freundin von uns starb vor einiger Zeit die alte Hündin, eine Australian Shepard Dame.
Sie hat noch zwei Katzen (von mir adoptiert, seinerzeit!! :loveit: ) und noch eine jüngere Aussie-Hündin.
Ihr war klar, dass diese nicht alleine bleiben sollte und ich bestärkte sie darin, sich nach einem (Auslands)Tierschutzhund umzusehen.
Wie es der Zufall so wollte - aber wir wissen ja alle, das es keine Zufälle gibt :P - entdeckte sie eines Tages bei einem deutschen TSV, der sich um rumänische Straßenhunde kümmert, "ihren" Hund!

Eine kleine, mittelalte rumänische Hündin, sie sah aus wie ein kleines Mini-Aussie Exemplar und erinnerte irgendwie an ihre Große, verstorbene... :|
Sie hatte gezielt bei TSVereinen geschaut, die mit Pflegestellen arbeiten und in ihrer Umgebungsnähe sind.

Leider ist unsere Freundin auch nicht ganz so cool wie wir, was neue, unbekannte Hunde angeht und hatte große Bedenken wegen ihren Katzen und was, wenn es mit der noch vorhandenen Hündin nicht klappt usw...
Außerdem hat sie - beruflich bedingt - natürlich auch nicht so optimale Bedingungen wie wir hier, wo eigentlich ( :mrgreen: ) ja alles und jeder anreisen kann - wir kommen schon zurecht damit!! :roll:

Ihre Hunde gingen übrigens oft mit zur Arbeit oder wurden von einem Hundesitter oder Familienangehörigen betreut, falls sie einmal auf Geschäftsreise muss...
Karrierefrau mit Stadthunden, halt!! :P
Immer jedoch wurde sich sehr gut um Hunde und Katzen gekümmert!
Normalerweise vermittel ich keine Katzen in eine reine Wohnungshaltung - hier willigte ich ein und es geht völlig in Ordnung!

Fakt ist, jedes Tier fände dort ein super Zuhause
, sie hat ziemlich Verstand - und nicht nur Hundeverstand!!

Von mir bestärkt und mit guten Tipps ausgestattet, was die erste Hund/Katzenzusammenführung angeht, bewarb sie sich um diese kleine Hündin.
Die war noch im rumänischen Shelter, hatte dort gerade Babys bekommen, die bis auf eines alle starben. :|

Die Hündin kam dann irgendwann in Rumänien auf eine Pflegestelle und es hieß plötzlich, sie sei "sehr ängstlich".
In der Zwischenzeit wurde bei unserer Freundin der Vorbesuch absolviert, von der 1. und 2. Vereinsvorsitzenden höchst persönlich!! :roll:

Die erste Vorsitzende galt als "Angsthundspezialistin" und die zweite sollte Pflegestelle für die Hündin werden.
Die Interessentin hatte so die Möglichkeit, in Ruhe Hundebegegnungen mit ihrer und der eventuellen neuen Hündin zu arrangieren und in aller Ruhe die Kleine ans neue Zuhause zu gewöhnen bzw. zu testen, ob sie katzenverträglich sei.

Letzteres war ihr besonders wichtig.

Ich erklärte ihr in einem Telefongespräch (sie wohnt leider 600 km weg von hier) wie wir es hier immer handhaben, worauf sie achten solle und was sie besser nicht macht usw.
Nicht irgendwie belehrend, sondern natürlich unterstützend und mit gutem Rat zur Seite stehend!!

Wir freuten uns alle so - vor allem auch für die kleine Hündin... :loveit:

Vor einer Woche kam die Kleine dann nach D und zog auf ihrer Pflegestelle ein.

Unsere Freundin nahm sie mit in Empfang am Transporter und war gleich sehr verliebt in den Hund!
Einziges Manko bis dahin: Sie hatte noch nie einen so kleinen Hund gehabt, was aber natürlich kein k.o. Kriterium wurde!!!

Am nächsten Tag traf man sich auf einer Hundewiese zum Spaziergang.
Die neue Hündin war ziemlich neutral, weder panisch noch extrem ängstlich - so schilderte es unsere Freundin.
Eine vorsichtige Hündin, noch etwas durch den Wind - völlig normal...
Das Pflegefrauchen sah das offenbar anders, sprach da wohl schon recht oberlehrerhaft - unsere Freundin überhörte alles und war verliebt in ihre vermeintliche neue Hündin.

Wir hibbelten von hier aus tüchtig mit!!! :)

Nach zwei Tagen hieß es plötzlich: Die Hündin bekäme Panikattacken und sei offenbar auf der rumänischen Pflegestelle schlecht behandelt worden.
Man müsse dringend hier mit ihr an ihrer Angst arbeiten...!

Soweit so gut.

Dann kam der Tag zum Probewohnen und wo die neue Hündin das erste Mal vom Spaziergang mit ins neue Zuhause durfte.
Es stellte sich gleich heraus: Sie ist kein Katzenkiller!
Natürlich zeigt sie Interesse, natürlich will sie auch mal hinterher...
Alles kein Thema. Meine Freundin hatte jetzt mehr Angst um die Hündin, weil ihre Katze eine selbstbewußte Kamikazekatze ist (sie kommt ja auch aus gutem Hause *grins*), die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt...
Die Neue blieb erst einmal an der Leine, benahm sich klasse und alles lief super!!
Sie hatte ein große Box als Rückzugsort, die in einem Raum stand, zu dem die Katzen keinen Zugang hatten.

Es lief bestens - soweit ich das von hier beurteilen konnte!

Der erwachsene Sohn kam zu Besuch, die Mutter - okay muss man nicht machen gleich am ersten Tag, aber so what - schadet doch jetzt auch nicht wirklich, oder?? :roll:

Dank Leberwursttube war die Lage recht schnell entspannt, die neue Hündin begegnete den fremden Menschen zwar skeptisch, jedoch durchaus interessiert. Wir blieben in fast ständigem Kontakt - war spannend und wir freuten uns doch so mit...

Das neue Frauchen schickte auch gleich einen ersten Bericht an die Pflegestelle, mit Fotos und kleinem Video, das eine total relaxte, kleine Hündin zeigte, die sich wohlig auf dem Teppich räkelte und mit ihrem Plüschtier spielte.
Gegen Abend hatte sie wohl das erste Mal ihr Köpfchen in die Hand meiner Freundin gedrückt!! :loveit:

Einzige Sorge am späten Abend: Hündin fraß wie ein Scheunendrescher, hatte aber immer noch nicht gepinkelt und/oder gekackt. Meine Freundin war besorgt! :lol:
Ich schrieb ihr, das sei nichts ungewöhnliches und das man auch hier im Forum immer wieder mal liest, dass sich Hunde in der ersten Zeit nicht lösen (wollen) oder auf keine Wiese gehen o.ä.

Irgendwann am späten Abend brachte sie die Hündin ins Arbeitszimmer, wo die Box stand, damit sie einmal zur Ruhe kam. Die Katze fixierte nämlich ständig den neuen Hund, was dann zur Folge hatte, das dieser immer unsicherer wurde und auch zu knurren anfing. So entspannte sich die Situation und alle kamen mal zur Ruhe.
Fand ich jetzt völlig in Ordnung!?

Später noch ein kleiner Spaziergang, die erste Hündin akzeptiert die Kleine, fletscht aber noch ab und an, wenn diese sich im Haus zu ihr legen will.
Finde ich jetzt auch nicht bedenklich und unsere Freundin ebenso wenig. Die machte sich jetzt viel mehr nen Kopp, weil die Hündin immer noch nicht kackte... :D

Die Nacht verbrachte die Rumänin alleine im Arbeitszimmer in ihrer Box mit Kauknochen, Spielzeug - völlig problemlos und ohne Gejammer. Vorbildlich - alles soweit gut!

Laut Aussage des neuen Frauchens, die - wohl bemerkt durchaus einen sehr guten Hundeverstand hat!! - ist die Hündin zwar etwas ängstlich, aber doch gut zu händeln.
Sie besorgte ihr natürlich gleich ein Sicherheitsgeschirr und konnte sich offenbar sehr gut auf die Hündin einstellen.
Beim nach draußen gehen, zeigte sie Unsicherheit, ließ sich nicht so gerne anleinen (auch hier half wohl die Leberwursttube wieder!) und ging immer ängstlich der Hauswand entlang...
Auf der Hundewiese stellte die Althündin ihr zwei neue Freunde vor, mit denen sie auch gleich zu spielen anfing!

Alles klang so vielversprechend und dann gestern der erneute Besuch der zwei Tierschützerinnen von der Orga:

Die eine stürzte sich wohl sofort auf den Hund, was zur Folge hatte, dass diese gleich unter sich machte. :shock:

Unsere Freundin sah plötzlich eine total verängstigte Hündin, die nur noch weg wollte...
Die TS Frauen machten ihr Vorwürfe so á la "Die Hündin sei ja immer noch so panisch" und stellten Fragen, warum sie noch die Leine dran hätte usw. Das neue Frauchen meinte, wegen den Katzen, und man müsse das noch festigen mit den Katzenbegegnungen und blabla...
Die Tierschutzfrauen rieten ihr, die Leine im Haus unbedingt zu entfernen, die Hündin auch ruhig mal die Katzen verfolgen zu lassen "Die würden das unter sich ausmachen" .
So nach dem Motto: "Wenn sie sich eine fängt von der Katze hat sie den nötigen Respekt"

Das ist - mit Verlaub - der größte Schwachsinn!

Der Hund fängt sich noch früh genug eine - davon mal abgesehen- aber hier hat aus meiner Sicht das neue Frauchen auch alles richtig gemacht!
Sie sagt: "Mein Haus, meine Regeln - es werden keine Katzen gejagt".

Hätte ich ganz genauso gemacht.

Die TS Frauen waren da stinkig, weil man ihnen widersprach.
Lt. Aussage unserer Freundin verließen sie recht schnell wieder den Ort, nicht aber ohne ihr ein schlechtes Gewissen zu machen: Man müsse jetzt überlegen, ob der Hund tatsächlich hier hin passe und nicht doch besser zu einem Angsthundspezialisten kommen solle...

:?: :?: :?:

Ich verkürz das Ganze jetzt einmal.

Die kleine Hündin wird nämlich gerade wieder abgeholt! :evil:

Aus einem super Zuhause, wo sie alle Zeit der Welt gehabt hätte, in Ruhe anzukommen, wo sie sich bereits sichtbar wohl fühlte und wo sie den Himmel auf Erden gehabt hätte.

Natürlich hat das neue Frauchen sich auch extra Urlaub genommen, um ihr die Eingewöhnung zu erleichtern, den Alltag zu zeigen etc.

Nun weint sie bittere Tränen, weil zwei Möchtegern - Tierschützerinnen sich auf den Schlips getreten fühlen und ihr den Hund wieder entreissen.

Das war die Nachricht, die man ihr schickte:

Hallo, wir haben vorhin eine Besprechung gehabt wegen J. Wir haben uns entschlossen den Hund erst einmal nicht zu vermitteln , sondern zunächst angstfrei und alltagstauglich zu bekomme. Wir J gern im Laufe des Tages abholen wenn du zu Hause bist. Würde das gehn Lg S.


Natürlich will sie die Hündin nicht wieder abgeben und schon mal gar nicht zu dieser Frau, vor der sie sichtbar Angst hatte...!!
Sie weiß aber auch, dass sie rechtlich gesehen keinerlei Handhabe hat, da der Hund ihr nicht gehört und lediglich zum probewohnen bei ihr war.

Das Ende der Geschichte:

Die zwei Frauen kamen, früher als angekündigt, der erwachsene Sohn wollte sich noch vom Hund verabschieden - ging nicht.
Sie wollten auch nicht mal mehr in die Wohnung kommen (warum wohl!?) unsere Freundin musste die Hündin runter bringen! :|

Unsere Freundin ist wirklich top im Job, aber im richtigen Leben leider oft ... wie soll ich sagen? Etwas hilflos...?! :|

Wir
wären in dem Falle garantiert anders aufgetreten und ICH hätte auch garantiert den Hund nicht runtergebracht...

Nur was nutzen jetzt Vorwürfe? Nichts.

Die Hündin ist weg, die Frau heult Rotz und Wasser und auf die Frage, wohin denn der Hund jetzt geht, bekam sie keine Antwort.

Einzige Aussage: Sie steht nicht mehr zur Vermittlung, muss erst einmal alltagstauglich und sicherer werden...

Unsere Freundin hätte sich sehr auf diese Aufgabe gefreut! :-|

Nun schreibt sie mir eben, dass der Kater ganz offensichtlich die Kleine schon sucht...

Ach es ist so traurig. :cry:

Hier wird wieder einmal ein Hund verschissen, weil so genannte "Tierschützer" sich in ihrem Ego gekränkt fühlen oder warum auch immer.
Hier ging es aus Sicht der Tierschützer (mittlerweile hasse ich dieses Wort geradezu und ich könnte kotzen, wenn Leute bei FB z.B. bei Beruf angeben: "arbeitet bei Tierschutz" oder "hat bei Tierschutz gearbeitet" :wallb: ) nicht eine Sekunde um den Hund, meiner Meinung nach... :evil:

Mannis Ex-Frauchen ist ja auch genau so eine "Tierschützerin".
Wenn heute einer nach dem Ragdoll fragt, hat sie ja nur im Sinne des Katers gehandelt und lässt sich feiern für ihr ach-so-tolles-TS Engagement und für das Opfer (den Kater ins passende Zuhause zu geben) was sie erbrachte...
Das der aber innerhalb 2 Tagen schon 3 neue Zuhause hatte und garantiert zum Wanderpokal geworden wäre, verschweigt Frau lieber.

Boah - ich hab ganz schön Wut in mir gerade und
eigentlich ( :mrgreen: ) schreibt man ja nicht über Dritte, die sich nicht verteidigen können... :oops:

Trotzdem bin ich der Meinung, solchen Tierschutzvereinen müsse man sofort das Handwerk legen!!!
Zum Wohle der Tiere vor allem!

Ich habe ja auch bewußt keine Namen genannt.
Nicht mal vom Hund, damit die Identitäten geschützt sind! :roll:

Geschrieben habe ich das Ganze um es einmal zur Diskussion zu bringen.

Wie schützt man sich überhaupt vor Tierschützern??

Wie ist denn die rechtliche Situation - darf ein TSV tatsächlich jederzeit den Hund wieder abholen auch wenn der Vertrag unterschrieben wurde?
Dürfen TSV eigentlich alles in ihre Verträge schreiben??
Pudel Pfütze kam ja auch von so einer komischen Orga, die zwar sehr bemüht, aber doch offenbar auch etwas überfordert bzw überengagiert war. Was da alles im Vertrag stand, wozu sich der neue Besitzer verpflichtet usw. :shock:
So etwas hätte ich im Normalfall garantiert nie unterschrieben!!! Selbst die Euthanasie sollte vorher mit dem Verein abgeklärt werden...
Die letzte Entscheidung hatte der TSV! :censored:

Ist das alles rechtens, frage ich mich??
Noch besser: Ist das alles richtig??

In Pfützes Fall, zeriss ich den Vertrag gleich mit meiner Sonja-typischen Zuversicht: "Wird schon gut gehen!".
Ich hatte bereits 2 Vorkontrollen für den Verein gemacht, Carol Schäfer kannte die Orga und die zuständigen Leute persönlich - das und ein paar Anrufe reichten aus, um das Okay ohne Vorbesuch für den Pudel zu bekommen! :bash:

Was macht man, wenn der Hund schon da ist, aber der TSV meint, nee Du kriegst ihn doch nicht???

Wie trennt man die Spreu vom Weizen, wie erkenne ich einen guten Tierschutzverein??
Man hat ja nicht immer Zeit erst einmal in ein Forum zu gehen oder auf Sommerfeste, Hundetreffs oder was auch immer...

Manche Vereine präsentieren sich super, aber ich werde den Eindruck doch oft nicht los, das es einzig und allein eher um "Hundehandel" als um eine gute Hundevermittlung geht!?

Leider kenne auch ich etliche "Tierschützer", die zwar tatsächlich glauben im Sinne und zum Wohle der Tiere zu handeln, aber eben auch das gute Geschäft wittern... :?
O-Ton einer, die "bei Tierschutz" arbeitet:

"Mich kostet ein Transport 120 €, das Futter wird eh gespendet, die Paten bezahlen ja für den Hund und für 380 € kann ich den dann ja vermitteln..."

Ich weiß von Vereinen/Personen, die herzergreifende Bildchen und Geschichten regelmäßig posten und wenn man dann einmal vor Ort hinter die Kulissen schaut, möchte man am liebsten die Hunde dort weg holen, weil es eben nicht so ist, wie im weltweiten Netz dargestellt...! :|

Gibt es eigentlich ein Prüfsiegel o.ä. für Tierschutzvereine??

In diesem Sinne...

Ich bin - wie gesagt - ziemlich traurig und mir tut diese kleine Hündin von Herzen leid.

Von unserer Freundin will ich gar nicht reden.

Soooo schade, das alles...! :cry:

Frustrierte Grüße

Sonja & Co

PS: Tapfer - wer bis hierhin mitgelesen hat!
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Charlotte_Egger » Sun 12. Aug 2018, 18:03

Liebe Sonja, ich verstehe dich so gut!
Das ist so das genaue Gegenteil ist von dem, was ich erlebte. Die Frau, von der ich Teddy übernahm, kümmerte sich überhaupt nicht darum, wohin er kam. Keine Vor- oder Nachkontrolle, wie ich erfuhr, hat sie sogar manchmal Hunde übernommen und am gleichen Tag auf einem Autobahnparkplatz direkt weitergegeben - an Leute, die sie nicht kannte.
Es ist wohl wirklich schwierig, die richtigen Leute zu finden, die im Sinne der Hunde entscheiden. Und sogar bei denen kann manchmal etwas schief laufen, weil man ihnen bei der Vorkontrolle etwas vormacht, das nicht stimmt (kenne so einen Fall).
Es ist auch schwierig, das aus der Ferne zu beurteilen. Manchmal sieht alles ganz anders aus, wenn man vor Ort ist - von beiden Seiten. Vielleicht haben es die Tierschützerinnen ja wirklich gut gemeint? (Wobei gut gemeint sehr oft alles andere als gut ist.)
Der arme Hund war nun schon an so vielen Orten, es wird jetzt sicher jedes Mal schwieriger, ihn in einem neuen Zuhause zu integrieren. Ich drücke ihm die Daumen, dass es gut kommt!
Also eigentlich kann ich gar nicht viel dazu sagen...
Liebe Grüsse
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Catnrw » Sun 12. Aug 2018, 18:10

Verträge von TS-Vereinen sind nicht immer in allen Punkten rechtens

Hat Deine Bekannte denn schon Geld bezahlt ?

Im Zweifelsfall muss man den Vertrag - wenn es denn schon ein endgültiger war, nicht Pflege oder Probe (auch hier kommt es auf dei Formulierung an), von einem Anwalt prüfen lassen
wenn Geld geflossen ist , dann wäre das glaube ich gut

Bei manchen Leuten steht das eigene Ego im Vordergrund, weil man ja "rettet" (egal wie)
findet man leider immer öfter ................

Tut mir sehr leid für alle Beteiligten !
Liebe Grüße
Gabi
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Nelly » Sun 12. Aug 2018, 18:43

Der Verlauf der Geschichte kommt mir sehr bekannt vor, so ähnlich habe ich es vor kurzem schonmal gehört...
Wie das rechtlich aussieht, weiß ich nicht. Menschlich ist es unterste Schublade. Und die wirklich Angeschmierten sind natürlich immer die Tiere :(
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Frauke » Sun 12. Aug 2018, 18:50

Liebe Sonja,
beim Tierschutz ist es wie überall. Es gibt solche und solche.
Innerhalb der Vereine gibt es dann auch wieder einzelne Personen, denen deine Nase nicht passt und da steht dann oft auch nicht das Tierwohl im Vordergrund.
Das heißt dann nicht unbedingt, dass der ganze Verein nicht trotzdem wertvolle und gute Arbeit leistet.
Trotzdem ist es natürlich frustrierend, wenn man dann das miterleben muss, was deiner Freundin widerfahren ist.
Das tut mir unendlich leid für die kleine Hündin und ihr unglücklich zurückgelassenes Frauchen :(
Ich hoffe dann immer, dass diese Menschen nicht verzagen und doch noch einmal einen Versuch mit einem Tierschutzhund wagen. Glücklicherweise trifft man dann auch immer wieder auf richtig tolle Leute, die sich dort engagieren.

Liebe Grüße
Frauke mit Ruby, Viktor, Mika und Henry, Jaro im Herzen, Patenhund Valcur, und derzeit Pflegehündin Paula
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Valentine » Sun 12. Aug 2018, 21:34

Liebe Sonja,

das ist ja eine krasse Geschichte ... und wohl leider kein Einzelfall :-x

Wenn deine Freundin den Vertrag unterschrieben und die Vermittlungsgebühr bezahlt hat, soll sie sich einen guten Anwalt suchen und auf Herausgabe des Hundes klagen - wenn sie die Nerven dazu hat ...

Ansonsten kann man ihr leider nur raten, das Ganze als (schlechte) Erfahrung zu verbuchen (was natürlich leichter gesagt als getan ist, da sie ihr Herz ja schon an die Hündin verloren hat) und sich ein Bruno Petchen auszusuchen, da weiß sie, wo sie dran ist!

LG Marita

PS.: Mein Randy kommt ja auch von einer anderen Orga, die ich nach meinen Erfahrungen auch direkt weiter empfehlen würde. Es gibt wirklich eine ganze Menge von Tierschützern, die richtig gute Arbeit machen ... und eben leider auch die unvermeidlichen schwarzen Schafe, bei denen es hauptsächlich um Selbstdarstellung geht
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Moni » Mon 13. Aug 2018, 08:30

Oh Mann, was für eine Geschichte :( Deiner Beschreibung nach klingt es für mich, als hätte Eure Freundin wesentlich mehr Ahnung, als die sogenannten Tierschützerinnen! Man kann nur hoffen, daß sie den armen Hund nicht noch mehr versauen :( Eigentlich ist es ja schade, daß man den TSV nicht nennen kann, denn so könnten andere evtl. davor bewahrt werden, dort auch zu adoptieren! Ich würde ja auch nie wieder bei dem Verein adoptieren, wo Linjo herkommt! Mich würde auch interessieren, ob andere Vereine auch evtl. nach ein paar Jahren nochmal nach den adoptierten Hunden gucken oder zumindest mal nachfragen, wie es ihnen geht! Ich hab ja nie wieder von dem Verein gehört, nachdem ich gefragt habe, wie es sein kann, daß der Hund vertauscht wurde! Man sollte seine Hunde schon kennen!
Liebe Grüße
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby filax » Mon 13. Aug 2018, 12:31

Deine Freundin sollte alles versuchen .Also auch Anwalt.Selbst wenn es nicht klappt hat sie alles getan was geht.
Sonst wird sie sich immer fragen hättest du doch ........
Ewentuell findet sie so noch andere Personen die das gleiche erlebt haben mit diesen" Tierschützern ".
Ich sollte für meine Fundkaninchen die ich guten glaubends leider in schlechte Hände gab .Eine Vermitlungsgebühr bezahlen als ich sie da wieder herausholte.
Hab ich als Finder ( Besitzer ) natürlch verweigert.
Die Damen haben die Wohnung nicht betreten das dürfen sie nur mit einverständniss deiner Freundin.Das herunterbringen heißt leider freiwillig abgegeben .Weil sie den Hund heruntergebracht hat,
Wenn sie das nicht gemacht hätte hätten die Damen einen Anwalt einschalten müssen.Um den Hund herauszuklagen.
Liebe Grüße Gundula
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby olganathan » Mon 13. Aug 2018, 17:13

Ihr habt alle ein wenig recht! :loveit:

Das ist so das genaue Gegenteil ist von dem, was ich erlebte. Die Frau, von der ich Teddy übernahm, kümmerte sich überhaupt nicht darum, wohin er kam. Keine Vor- oder Nachkontrolle, wie ich erfuhr, hat sie sogar manchmal Hunde übernommen und am gleichen Tag auf einem Autobahnparkplatz direkt weitergegeben - an Leute, die sie nicht kannte.


Ich dachte, Teddy sei von Bruno Pet, Charlotte?? Ist er nicht??

Verträge von TS-Vereinen sind nicht immer in allen Punkten rechtens

Hat Deine Bekannte denn schon Geld bezahlt ?


Natürlich hat sie noch kein Geld bezahlt!

Der Hund kam extra auf die Pflegestelle in ihrer Nähe - vorgesehen war Hamburg. Auch dorthin wäre sie auf jeden Fall gefahren - das äußerte sie auch.

Sie war eben nur eine ernsthafte Interessentin und letztendlich liegt es ja bei dem Verein, ob bzw wo sie ihre Hunde hingeben.

Das Traurige war eben hier, dass es offenbar um persönliche Befindlichkeiten ging und eben nicht um das Tier! :?

PS.: Mein Randy kommt ja auch von einer anderen Orga, die ich nach meinen Erfahrungen auch direkt weiter empfehlen würde. Es gibt wirklich eine ganze Menge von Tierschützern, die richtig gute Arbeit machen ... und eben leider auch die unvermeidlichen schwarzen Schafe, bei denen es hauptsächlich um Selbstdarstellung geht


Ja - keine Frage!!! Es gibt hervorragende Tierschutzvereine!
Ich kenne ja selber einige!
Habe allerdings auch schon die tollsten Sachen erlebt.

Oft haben die Verantwortlichen ja nicht einmal "die Eier in der Hose" zu sagen:

"Deine Nase passt mir nicht, Du bekommst den Hund nicht!"

Ich habe ja lange genug im TH gearbeitet und weiß, wie das ist! :mrgreen:

Silke und ich waren einmal in einem anderen Tierheim, um einen alten Kater zu adoptieren. Als die hörten, dass wir 2 Schäferhunde und 2 Mischlinge haben, sah man förmlich das Entsetzen im Gesicht und der Kater war plötzlich schwer krank und erst einmal unvermittelbar.
Ich schrieb unsere Tel Nr. auf einen Zettel und bat darum, uns Bescheid zu geben, wenn er wieder zur Vermittlung stünde.

Ich wußte ganz genau: In dem Moment, wo wir den Raum verließen flog der Zettel in den Mülleimer!

Schade für den Kater... :wink:

Liebe Sonja,
beim Tierschutz ist es wie überall. Es gibt solche und solche.
Innerhalb der Vereine gibt es dann auch wieder einzelne Personen, denen deine Nase nicht passt und da steht dann oft auch nicht das Tierwohl im Vordergrund.


Tja, Frauke - da hast Du wohl recht!!

Gerade im Auslandstierschutz finde ich eine sorgfältige Vermittlung besonders wichtig! Da scheinen sich aber mittlerweile unendlich viele schwarze Schafe zu tummeln...

Deine Freundin sollte alles versuchen .Also auch Anwalt.Selbst wenn es nicht klappt hat sie alles getan was geht.
Sonst wird sie sich immer fragen hättest du doch ........


Gundula, sie hat sich für die andere Variante entschieden und zieht ein Strich unter das Ganze!

Sie schreibt gerade an ihrer Doktorarbeit und braucht einen freien Kopf.
Zum Glück ist sie nicht abgeneigt, irgendwann einen neuen Versuch bei einem anderen Verein zu starten...

Ich wüßte gerne mal ob es so eine Art "Blacklist" für TSV gibt?
Oder ein Bewertungsportal oder so...

Klar muss man sich sein eigenes Urteil bilden, aber bei zig schlechten Bewertungen würde man sich ja schon die Sache 3x überlegen, oder??

Nun ja...
Schwamm drüber.

Witzigerweise bekam Silke dann gestern Abend noch einen Anruf von einer Bekannten.
"Es geht nahtlos weiter", sagte sie! :mrgreen:
Die Mutter hat schwere Demenz (ist im Pflegeheim) und für den Vater soll zum Trost/zur Ablenkung ein Hund ins Haus. Die ganze Familie will sich kümmern und ausgesucht haben sie sich einen 5 Monate alten Rumänen - bei ebay Kleinanzeigen inseriert!

:shock:

Der Vater ist übrigens über 80!

Die Frage an uns war nun, ob wir den Verein kennen oder ob das Betrüger wären.
Immerhin hatte man irgendwann, irgendwo mal etwas von einer "Hundemafia" gehört/gelesen...

Ich kannte den Verein "vom Sehen" - man war mal auf der HP oder las bei FB was. Die Bekannte hatte schon die Selbstauskunft per Mail erhalten und eine seitenlange Infoschrift.

Also wirklich - was da drinstand!
WIR würden von dort sicher keinen Hund adoptieren!!!

Auf der HP kein Impressum, keine Namen, wer wofür zuständig ist - nur die Mail Schreiberin und wenn man die googelte fand man nichts.

Trotzdem scheint es ein vernünftiger Verein zu sein - ich weiß es von Carol Schäfer aus erster Quelle. Ihre rumänische TÄ und ein Bekannter in Valcea kennen den Trupp!

Allein die Tatsache, dass man 3 Tage vor Ankunft des Hundes erst gesagt bekommt, wo man ihn holen kann, weil O-Ton "Der Fahrer die Tour individuell gestaltet" würde mich schon abhalten!! :lol:

Dann ständig im Text die Betonung, dass alle ehrenamtlich arbeiten und wenig Zeit hätten und natürlich nicht immer jede Mail beantworten können und nicht ans Telefon gehen etc klingt für mich wie "Adoptiere den Hund und lass uns dann bitte in Ruhe" .

Natürlich kann ich auch verkehrt liegen - jedenfalls habe ich mal wieder Bruno Pet empfohlen und hoffe, sie überlegen sich das aber grundsätzlich noch einmal mit dem Hund...

So - die Pflicht ruft!

Gut, dass ich ja keine Haustiere mehr will... :roll:

LG Sonja & Co
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Charlotte_Egger » Mon 13. Aug 2018, 17:51

Ja, Sonja, Teddy kommt von Bruno Pet. Er wurde damals bei der "Hundehilfe Schweiz" in Pflege gegeben. Die Frau hatte offenbar viele falsche Angaben gemacht über ihre "Hilfe". Sie musste von mehreren Orten wegziehen und wurde schliesslich auch wegen Tierquälerei angeklagt. Es tönte zwar alles gut - aber eben...
Im Übrigen war das natürlich vor über 10 Jahren, da gab es noch keine Meli und Sabine bei BP und das Heim in MC gab es sowieso noch nicht. Teddy war auf dem grossen Gelände der "berühmten" Eugenia, die die Hunde vermittelte.
Ich habe diese damals noch länger unterstützt, habe dann aber auch einiges gehört, was mit Tierschutz, wie wir ihn verstehen, nicht viel zu tun hat. Den Vogel abgeschossen hat sie dann, als sie mir schrieb, einer ihrer Hund sei gestorben. Es war ein Collie fast ohne Fell (Demodex), sie habe ihm extra einen Pulli angezogen (man kann sich vorstellen, wie der das arme Tier juckte), weil die Temperaturen weit unter 0 waren, aber er sei unter ihrem Haus trotzdem erfroren. Als ich fragte, warum sie ihn bei solchen Temperaturen draussen liess, schrieb sie, bei ihr komme kein Hund ins Haus!!! Das war's dann für mich. Auch wenn in Rumänien vieles anders läuft, so etwas erwartete ich nicht von jemandem, die sich als Tierschützerin ausgab.
So viel zu den Tierschutzverein-Geschichten.
Liebe Grüsse
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Moni » Tue 14. Aug 2018, 07:35

Die von Sonja angesprochene "Blacklist" fänd ich auch gut! Manchmal sagt einem ja schon das Bauchgefühl, daß man da die Finger weglassen sollte, aber manche Menschen können ganz gut überzeugen oder man ist einfach "blind", weil man sich in ein Tier verliebt hat.
Liebe Grüße
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby filax » Tue 14. Aug 2018, 08:41

Strich unter das ganze ist auch OK.
Dann sind die Daumen jetzt für den Hund gedrückt.Das der Hundetrainer echt ist.
Und den Damen mal einer ordenlich auf die Finger klopft.
Und vor allem für den Hund hoff ich das er doch noch in gute Hände kommt vor allem in feinfühlige.
Sowie keinen dauerschaden erleidet.Oder einfach verschwindet .
Liebe Gruße Gundula
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby Nelly » Tue 14. Aug 2018, 08:45

Moni wrote:Die von Sonja angesprochene "Blacklist" fänd ich auch gut! Manchmal sagt einem ja schon das Bauchgefühl, daß man da die Finger weglassen sollte, aber manche Menschen können ganz gut überzeugen oder man ist einfach "blind", weil man sich in ein Tier verliebt hat.

Moni, wem willst du denn da glauben? Seit ich bei FB bin, habe ich den Glauben endgültig verloren...wenn also jeder in so eine Blacklist schreiben dürfte, schreiben alle überzeugten Mitglieder (und da tun sich ja teilweise sektenartige Verhaltensweisen auf) des Vereins XY schlecht über ihre persönlichen "Feinde". Gibt es Moderatoren, wird genauso besch...geschummelt, weil die ihre "Freunde" schützen. Vergiss die Blacklist.

Meine Meinung: Die einzige relative Sicherheit gibt langes Beobachten eines Vereins und Empfehlungen. Und eine gehörige Portion gesunder Menschenverstand :wink:
Petra
mit dem unmöglichen Katertier Benz und der unvergleichlichen Klein-Maggie

Und natürlich der wunderbaren Nell auf der anderen Seite
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Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby filax » Tue 14. Aug 2018, 10:22

Meine Kaninchen waren im Fundtier Zuständigen Tierheim.Jetz weiß ich auch 1. Es ist kein Zufall wenn immer wenn man dahin kommt alle von Kaffee und Kuchen Tisch aufspringen.2 wenn der Tierarzt in keinster Weise Überrascht ist .Weil er vom Tierheim übernommen Kastrierten Kater kastriert weil der Wohnungs Kater Vater wurde.Eine Schwarze Liste finde ich trotzdem nicht gut.
Jeder muss anscheinend selbst Erfahrungen sammeln oder vertrauten Menschen glauben.
Viel Grüße an die Freundin und Dich Gundula
filax
 

Re: Tierschutz - oft nur ein Wort...

Postby filax » Tue 14. Aug 2018, 10:27

Ich würde jetzt zu meinem Wunsch Tierheim gehen und sagen hab ich vor Ihre Tür gefunden.
Das ist das was ich jetzt versuche würde
ich kann aber nicht gut Lügen.
Gundula
filax
 

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