Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

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Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Shiranja » Mon 6. Jul 2015, 08:00

[b]Abschaffung der Hobbyjagd JETZT!
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[b]Tote durch Jäger und Jägerwaffen: Halbjahresbilanz 2015[/b]



Jedes Jahr sterben in Deutschland bis zu 40 Menschen durch Jäger und Jägerwaffen. Alleine in Deutschland. Seit dem Jahr 2001 dokumentiert die Initiative zur Abschaffung der Jagd die Opfer von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen. Auch in den ersten Monaten dieses Jahres schockierten Meldungen über Menschen, die von Jägern erschossen wurden, die Öffentlichkeit. Wie sieht die Halbjahresbilanz 2015 aus?



Von Januar bis Juni gab bislang es mehr als zehn Tote durch Jäger und Jägerwaffen – und das, obwohl die eigentliche Jagdsaison erst im Herbst losgeht.

Liest man die Todesmeldungen, so fällt auf, dass es sich vor allem um Beziehungstaten (»Jäger erschießt Ehefrau«) und andere bewaffnete Auseinandersetzungen (»Jäger erschießt Nachbarn«) handelt. Die klassischen Jagdunfälle (»Jäger verwechselt Jagdkollegen mit Wildschwein«) sind meist während der Erntejagden im August und September sowie mit Beginn der herbstlichen Jagdsaison zu beklagen, wenn also mehrere Jäger ein Feld umstellen, um während der Ernte auf fliehende Tiere zu schießen (wobei in den letzten Jahren auch der ein oder andere Treckerfahrer getroffen wurde) oder bei den so genannten Gesellschaftsjagden, wenn bei Treib- und Drückjagden 25, 50 oder noch mehr Schützen Jagd auf Wildschweine oder Rehe machen.



Dazu kommen die erschreckend vielen Fälle, bei denen der Ausgang zwar nicht tödlich war, der oder die Angeschossene aber verletzt – oft auch schwer verletzt - ins Krankenhaus muss. Opfer wurden sowohl Jägerkollegen und Treiber, aber auch Ehefrauen, Familienmitglieder und Nachbarn von Jägern sowie Spaziergänger, Radfahrer, Bergwanderer, Reiter oder spielende Kinder.



Jährlich werden den Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften über 800 Jagdunfälle (andere Quellen sprechen von bis 1600) gemeldet. Hinzu kommt: Tödliche Beziehungsdramen mit Jagdwaffen (Jäger erschießt Frau oder Nachbarn) gelten nicht als Jagdunfall, sondern als Straftat. Weder der Jagdverband noch staatliche Behörden noch das statistische Bundesamt führen Statistiken über Tote und Verletzte durch Jagd und Jägerwaffen. Jäger zählen nur die „Strecke“ der getöteten Tiere, nicht aber die menschlichen Opfer ihres blutigen Hobbys.



Vor dem Hintergrund einer ganzen Reihe von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen fordert die Initiative zur Abschaffung der Jagd: Abschaffung der Hobbyjagd JETZT!



Die Meldungen, die Sie im Folgenden lesen, wurden aufgrund von vorliegenden Presseberichten erstellt. Dies kann sicherlich einerseits zu Fehlerquellen führen, andererseits niemals alle Fälle erfassen kann. Die Aufstellung erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs.



[b]Tote durch Jäger und Jägerwaffen[/b]



[b]30.6.15: Jäger erschießt Nachbarn und sich (2 Tote)[/b]

„Zwei Tote nach Streit unter Nachbarn“, titelte BILD am 30.6.2015. Demnach soll ein 74-jähriger Jäger und Sportschütze seinen 77-jährigen Nachbarn vor dessen Haus in Meisdorf/Harz erschossen haben. Im Anschluss erschoss sich der Jäger selbst. Vorangegangen war immer wieder Nachbarschaftsstreit. Der Todesschütze hatte laut Polizei eine Waffenberechtigung.


[b]
17.5.15: Schusswechsel zwischen Jäger und Polizei (1 Toter)[/b]

Tödlicher Schusswechsel zwischen einem Jäger und der Polizei: Ein 74-jähriger Jäger aus Hessen widersetzte sich der Einweisung in eine Klinik - offenbar mit der Jagdwaffe in der Hand. Vorher hatte der Jäger eine Eskalation der Situation angedroht, berichtete t-online.de am 17.5.2015. "Nach ersten Ermittlungen des LKA hatte der 74-Jährige zuerst auf die Polizeibeamten geschossen. Mehrere Beamte eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) schossen daraufhin auf den Mann und verletzten ihn tödlich."



[b]13.5.15: Jäger erschießt Frau und sich (2 Tote)[/b]

"Jäger erschießt seine schlafende Frau und sich selbst", titelte FOCUS am 13.5.15. Demnach hat ein 71-jähriger Jäger im Kreis Böblingen seine 66-jährige schlafende Ehefrau und anschließend sich selbst erschossen.

BILD meldete am 14.5.2015: "Im Haushalt befanden sich mehrere Schusswaffen – legal und amtlich registriert."

[b]

25.4.15: Hobby-Jägerin erschoss offenbar ihre beiden Nachbarn (2 Tote)[/b]

„Doppelmord in Wermelskirchen: Hat Jägerin (45) ihre Nachbarn erschossen?“, titelte BILD am 25.4.2015. Demnach sind ein 62-jähriger Mann und eine 47-jährige Frau in ihrer Wohnung erschossen worden. Anwohner hörten die Schüsse und alarmierten die Polizei. „Eine dringend tatverdächtige Frau (45) wurde festgenommen“, so BILD. „Die 45-Jährige ist als Jägerin im Besitz von Lang- und Kurzwaffen.“



[b]14.4.15: 74-Jähriger erschießt Freundin und sich (2 Tote)[/b]

„Mann tötet Freundin und sich selbst“, titelte der Remscheider Generalanzeiger am 14.4.2015. Demnach hat ein 74-Jähriger erst seine 71-jährige Freundin und dann sich selbst erschossen. Die Polizei gehe von einer Beziehungstat aus, so die Zeitung. Für die Tatwaffe, eine Pistole, besaß der Mann keine Erlaubnis, für ein Gewehr hatte er eine Waffenbesitzkarte, so der Remscheider Generalanzeiger zwei Tage später.


[b]
13.1.15: Jäger stirbt bei Jagdunfall (1 Toter)[/b]

Ein 50-jähriger Jäger wurde bei einem Jagdunfall im Unterallgäu tödlich verletzt. Dies berichtete die Augsburger Allgemeine am 13.1.2015.

Der Jäger wollte die Leiter seines Hochsitzes herabsteigen. Dabei löste sich ein Schuss, der den Jäger traf und ihn tödlich verletzte.

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Schuss-loest-sich-50-jaehriger-Jaeger-stirbt-bei-Jagdunfall-id32629257.html


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2.1.15: 78-Jähriger erschießt Frau und sich selbst (2 Tote)[/b]

Ein 78-jähriger Mann hat in der Sivesternacht erst seine Frau mit zwei Schüssen in den Bauch getötet und anschließend sich selbst erschossen. Vorangegangen war ein jahrelanger Scheidungskrieg.

In der gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Essen und der Polizei Essen heißt es: „Nach ersten Ermittlungen gehen die Beamten der Mordkommission davon aus, dass der 78-jährige Mann zunächst seine Frau und dann sich selbst erschossen hat. Eine Verwandte fand die leblose Seniorin (79) mit Schussverletzungen im Keller des Hauses. Ihr getrennt lebender Ehemann wurde anschließend in seiner Wohnung im gleichen Haus tot aufgefunden. Neben ihm lag die vermutlich zur Tat verwendete Schusswaffe.“

Ob der Mann Jäger oder Schütze war, ist nicht bekannt. BILD berichtete am 3.1.2015, dass er oft zum Fischen fuhr.





Weitere Meldungen (Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit)



Spaziergänger und Erholungssuchende angeschossen:



23.1.15: Spaziergänger im Wald angeschossen

"Mordanschlag oder Jagdunfall? - Spaziergänger im Wald angeschossen", titelte BILD am 23.1.2015. Demnach wurde im Landkreis Oberhavel wurde ein 54-jähriger Spaziergänger auf dem „Wiesenweg“ durch einen Schuss in den Bauch lebensgefährlich verletzt.



22.1.15: Jogger angeschossen

In einem Waldstück bei Detmold wurde ein Jogger angeschossen. Dies berichtete das WDR Fernsehen am 22.1.2015: „Der 46-jährige aus Lage war am Dienstag (20.1.2015) in dem Wald unterwegs und hatte bereits 350 Meter zurückgelegt, als ihn eine Kugel am Bein traf.“ Der angeschossene Mann sei schwer verletzt selbst zum Klinikum Lippe gefahren. Die Polizei vermute einen Jagdunfall.





Beim Nachbarschaftsstreit geschossen



25.4.15: Nachbarschaftsstreit eskaliert

„Nachbarschaftsstreit eskaliert: Schenkenzeller Waffennarr schießt durch Eingangstüre“, titelte NRWZ am 25.4.2015. Demnach hatte ein 71-Jähriger durch eine geschlossene Eingangstür der Nachbarswohnung geschossen. Neben der Tatwaffe beschlagnahmte die Polizei noch weitere 18 Schusswaffen, bei denen es sich zum größten Teil um Jagdwaffen handelt. Gegen den 71-Jährigen seien strafrechtliche Ermittlungen wegen versuchter, gefährlicher Körperverletzung eingeleitet worden.





Auf Häuser geschossen, Fenster von Kugeln durchschlagen



20.3.15: Jagdkugel schlägt in Haus ein

„Verirrtes Projektil fliegt in Wohnung“, titelte die Allgemeine Zeitung am 20.3.2015 und berichtete, dass im rheinhessischen Eicher mehrere Kugeln in ein Haus einschlugen: Eine Kugel durchschlug die Scheibe eines Fensters, ein Projektil durchschlug zwei Türen und blieb schließlich in der Außenwand stecken. "Elf Meter ist die Kugel durch die Wohnung geflogen", zitiert die Zeitung den Hausbewohner. "Meine Frau ist vielleicht 20 Sekunden vorher genau durch die Schusslinie gelaufen. Sie hat ein Riesenglück gehabt, wir feiern jetzt ihren Geburtstag zwei Mal."

Wie sich herausstellte, hatte ein Jäger auf dem Feld geschossen.



20.1.15: Jagdprojektil durchschlägt Fenster

„Geschoss bei Treibjagd fehlgeleitet“, meldete die Polizei Wolfsburg am 20.1.2015. In Papenrode hatte ein Jagdprojektil das Fenster eines durchschlagen. Die Ermittler gehen davon aus, dass das fehlgeleitete Geschoss aus dem Gewehr eines Jägers stammt, der an der einer Jagd im angrenzenden Meinkoter Revier beteiligt war. Der Jäger hatte bei einer Nachsuche ein Wildschwein verfehlt. Stattdessen wurde das Wohnhaus getroffen, das Projektil sei auf dem Fußboden gelandet.



8.1.15: Jäger trifft versehentlich Kinderbett

"Säugling hat Glück: Jäger trifft versehentlich Kinderbett", titelte die Neue Osnabrücker Zeitung NOZ am 8.1.2015. Demnach durchschlug die Gewehrkugel eines Jägers den Rollladen und den Fensterrahmen des Schlafzimmers eines Hauses im pfälzischen Rockenhausen. In dem Schlafzimmer hatten sich die Eltern am späten Abend mit ihrer sieben Monate alten Tochter hingelegt. Laut Polizei sei die Kugel neben dem Kopf des Babys liegen geblieben, habe den Säugling aber nicht verletzt. "Als Urheber ermittelte die Polizei einen Jäger", so die NOZ.



13.1.15: Wenn Schrotkugeln aufs Dach prasseln

Die Kreiszeitung Diepholz berichtete am 13.1.2015 über die Beschwerden von Anwohnern über eine Treibjagd in unmittelbarer Nähe der Häuser. Demnach hätten Anwohner Munition auf ihren Grundstücken gefunden.



6.1.15: Treibjagd - Geschoss durchschlägt Scheibe

"Treibjagd: Geschoss durchschlägt Scheibe", titelte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung am 6.1.2015. Demnach hat eine Gewehrkugel am Samstagnachmittag ein doppelt verglastes Wohnzimmerfenster durchschlagen und dort ein sauberes Loch hinterlassen, während die zweite Scheibe zersplittert sei. Danach habe die Kugel den Parkettboden gestreift und sei schließlich neben dem Sofa liegen geblieben - und zwar während der Hausbesitzer auf einem Sessel im Wohnzimmer saß und auch der Sohn im Zimmer war. „Der Hausbesitzer hatte Glück, dass er von dem Geschoss nicht getroffen wurde“, zitiert die WAZ einen Polizeisprecher. Die Polizei vermutet, dass das Geschoss aus einer Jagdwaffe stammt, denn im Wald fand zu dem Zeitpunkt eine Treibjagd mit 25 Jägern statt.




[b]
Schüsse auf fahrende Autos[/b]



20.3.15: Schüsse auf vorbeifahrende Autos

Mit einem Jagdgewehr hat ein Mann am Morgen des 19.3.2015 zwischen 5.15 Uhr und 5.30 Uhr zwischen Gresaubach und Steinbach auf vorbeifahrende Fahrzeuge geschossen. Dies berichteten sr-online am 19.3.2015 und salue.de am 20.3.2015. Laut Polizei wurden sechs Pkw beschädigt und eine Person verletzt. Gegen den Schützen wurde am 20.3.2015 Haftbefehl erlassen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen 13-fachen versuchten Mordes.





Jäger trifft Jäger:



19.5.15: Schuss ging nach hinten los

"Nordhessen: Schuss ging nach hinten los", meldete nh24.de am 19.5.2015. Ein Jäger wollte einen Waschbären erschießen - und traf sich selbst mit einem Projektil den Bauch. Schwer verletzt musste er mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden.



17.6.15: Jäger schießt sich in die Hand und in eine Autoscheibe

Ein 65-jähriger Jäger aus Thüringen hatte gegen Mitternacht ein Wildschwein geschossen und befand sich auf dem Heimweg. Das Gewehr trug er geladen über der Schulter, eine Hand am Lauf. Ein Schuss löste sich und verletzte den Jäger schwer. "Der Gewehrschuss muss außerdem eine Autoscheibe zerschlagen haben, denn auch am Mittwoch befanden sich noch zahlreiche Glassplitter auf dem Feldweg mit den Betonplatten", so die Thüringer Allgemeine am 17.6.2015.


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3.3.15: Jäger trifft Jäger - Schwer verletzt[/b]

"Jäger in Ostsachsen angeschossen und schwer verletzt", titelte DIE WELT am 3.3.2015. Demnach hat ein 53-jähriger Jäger bei einer Jagd auf Wildschweine ein 27-Jährigen in den Oberschenkel getroffen. Er musste schwer verletzt mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Die Kriminalpolizei habe die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Briska » Mon 6. Jul 2015, 14:52

Interessant und aufschlussreich!
Weg mit diesen Hobbyjägern!
Liebe Grüße

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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Luca » Mon 6. Jul 2015, 15:36

echt erschreckend...ich kann mir das nur so vorstellen, dass da ordentlich Alk im Spiel ist oder die Jäger alt, halbblind und tattrig.

Hast Du eine Quelle zu dem Text?
LG Gabi

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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Shiranja » Mon 6. Jul 2015, 17:11

http://www.abschaffung-der-jagd.at/
Dort habe ich es im NL erhalten.
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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Shiranja » Mon 6. Jul 2015, 17:28

Das ist auch eine sehr gute Quelle zu diesem Thema:

http://www.abschaffung-der-jagd.de/initiative/argumentegegendiejagd/index.html

Und davon ist mein Favorit:

Jägerlüge Nr. 4
Ohne die Jagd nehmen die Wildtiere überhand
FALSCH!

Feldstudien von Ökologen ergaben, dass die Tiere über einen inneren Mechanismus zur Regulierung des Populationswachstums verfügen: Die Regulation der Wildtierbestände erfolgt nicht durch die Jagd. Droht Überbevölkerung, wird die Geburtenrate gesenkt. [b]Auch dort, wo in Europa die Jagd verboten wurde, wie z.B. in den ausgedehnten italienischen Nationalparks, im Schweizer Nationalpark oder im Schweizer Kanton Genf, konnten bislang keine übermäßigen Wildtierbestände festgestellt werden. In fast allen anderen Ländern der Welt ist die Jagd in Naturschutzgebieten verboten, ohne dass dort bislang das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen geraten wäre.[/b]
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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby ingehak » Mon 6. Jul 2015, 18:41

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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Nelly » Tue 7. Jul 2015, 07:26

Auch, wenn es vielleicht kein feiner Zug ist (letztendlich geht es um Menschen und Schicksale, die dahinter stehen): bei "Jäger trifft Jäger" stellt sich bei mir eine gewisse Befriedigung ein. Wenn man so manchen Jagdgenossen anschaut, braucht man sich über nichts wundern...
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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Charlotte_Egger » Tue 7. Jul 2015, 08:44

Petra, ich bin froh, dass ich nicht die einzige Zynikerin bin ;-)
Liebe Grüsse
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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby ingehak » Tue 7. Jul 2015, 08:58

Charlotte_Egger wrote:Petra, ich bin froh, dass ich nicht die einzige Zynikerin bin ;-)


@charlotte - nein, das bist Du, gerade in diesem Fall, wirklich nicht :wink:
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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Briska » Tue 7. Jul 2015, 09:40

:mrgreen: :v:
Liebe Grüße

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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Beate.Z » Tue 7. Jul 2015, 12:12

Petra, kann dir nur zustimmen.
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Re: Tote durch Jäger und Jägerwaffen Halbjahresbilanz 2015

Postby Moni » Tue 7. Jul 2015, 12:18

Ihr seid mit Euren Gedanken nicht alleine :mrgreen:
Liebe Grüße
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