moslemischer Schlachthof

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moslemischer Schlachthof

Postby dingo » Sun 18. May 2014, 22:23

Hat einer von euch etwas davon gehört?
Irgendwo in NRW will eine Firma einen moslemischen Schlachthof eröffnen.
Dies wurde von der Gemeinde verboten. Die Firma hat geklagt bis zum OLG.
Alles abgewiesen. Nun wollen sie in die letzte Instanz gehen.
Habe es leider nicht ganz mitbekommen, da im Auto.
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby Sonni » Mon 19. May 2014, 07:09

In siegen gibt's schon seit ich denken kann so einen Schlachthof. Soll das generell verboten sein in NRW?
Bunte Grüße,
Sonja mit Potter im Herzen
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby gotamatoby » Mon 19. May 2014, 08:32

Hmmm, soweit ich weiss, ist das Schächten verboten und wird nur zu besonderen Feiertagen erlaubt

Ich habe auch lange Zeit Fleisch für die Hunde beim türkischen Metzger gekauft und immer gehofft, das er ein 'Guter' ist...

Wäre interessant zu wissen, ob die das durchbekommen
Liebe Grüße
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby Charlotte_Egger » Mon 19. May 2014, 08:55

Schächten ist religiös bedingt - ich frage mich, was das für Religionen sind, die Tierquälerei verlangen!!! Es gehört bei uns verboten, Punktum. Wer zu uns kommt, soll sich an unsere Regeln halten.
Eigentlich bin ich ein offener Mensch, aber bei all dem, was in letzter Zeit abgeht, werde ich langsam in die rechte Ecke abgedrängt, was mich ja doch sehr stört. Man ist zu lange auf solche Wünsche eingegangen, irgendwo und irgendwann muss Schluss sein.
Liebe Grüsse
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby Silke A. » Mon 19. May 2014, 10:34

Also erstmal: es heißt muslimisch.

Folgendes habe ich im Internet dazu gefunden:

"Im Islam ist eine vorherige Betäubung nach bestimmten Gelehrten, wie z.B. Imam Chamene'i unter der Voraussetzung zulässig, dass das Herz weiter schlägt und das Ausbluten gewährleistet ist. Das Tier wird nach einer rituellen Vorbereitung und der Ausrichtung Mittels eines speziellen extrem scharfen Messers mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite getötet, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden. Im Islam muss zudem als eine der Voraussetzungen derjenige, der die Schlachtung vornimmt, ein Muslim sein.

Das Gebot des islamischen Schlachtens gilt als äußerst schonendes, das Leid des Tieres minimierendes Verfahren. Bei einem scharfen Schnitt werden Speise- und Luftröhre möglichst schnell durchschnitten. Durch den Schnitt werden die beiden Hauptschlagadern durchtrennt - das Gehirn bleibt ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung ist ausgeschaltet. Mit einem einzigen Schnitt ist also die Kehle zu durchschneiden, wobei beide Halsschlagadern, beide Halsvenen, die Luftröhre, die Speiseröhre sowie beide Vagus-Nerven durchtrennt werden müssen. Diese Technik führt für gewöhnlich den Tod binnen 3-4 Sekunden herbei. Die bei manchen Mitleid erregenden konvulsivischen Zuckungen sind mechanische Reflexe des gefühllosen Tieres. "

Ich will damit nicht sagen, dass ich das Schächten grundsätzlich befürworte. Aber wenn z.B. vorher betäubt wird, habe ich damit kein Problem.
Viele Grüße,
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby ingehak » Mon 19. May 2014, 11:15

So weit, so gut,
aber daß die anderen Kühe voller Entsetzen zuschauen müssen, hast Du nicht erwähnt,
wobei das ist ja auch beim "normalen Schlachten" der Fall ist !!!
:( :( :(
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby Silke A. » Mon 19. May 2014, 11:21

Also, ich bin überhaupt kein Experte, sondern stelle hier nur ein, was ich bei der Suche über google auf http://www.eslam.de gefunden habe. Dort heißt es:

"Als zusätzlich dazu empfohlen [mustahab] gilt, dass auch der Schlachter sich in Richtung Gebetsrichtung [qibla] wendet, dem Tier vor der Schlachtung Wasser gereicht wird, und das Tier so zu schlachten, dass es das geringste mögliche Maß an Leid ertragen muss. Und es ist unter anderem verpönt [makruh], ein Tier an einem Ort zu schlachten, wo es andere Tiere sehen oder hören können. Daher wird angestrebt, dass sich der Schlachter für jedes Tier Zeit nimmt, zunächst das Tier beruhigt, streicheln, gut zuredet, zu trinken anbietet und erst wenn das Tier ruhig und entspannt ist, zum Schnitt ansetzt."
Viele Grüße,
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby luise » Mon 19. May 2014, 11:39

Also in Amerika ist es so, dass die Kuh unbetäubt an den Hinterläufen hochgezogen wird und dann die Kehlschnitte gesetzt bekommt.
Das war eine NYT Artikel über koscheres Schlachten, aber das gibt sich nichts.
Ging wohl sehr schnell.
Ich finde es sollte nicht erlaubt sein.

Ich finde es aber auch ein Skandal, dass in Deutschland viele unbetäubte Tiere auf's grausamste getötet werden, was sich alleine schon durch die Akkordschlachtereien ergibt. Bei den Schweinen, die lebendig gebrüht werden beläuft sich die Zahl scheinbar im 5stelligen Bereich! Meine Quellen hierzu war u.a. die Albert Schweizer Stiftung.
Grüße von Silvia mit der Patenhündin Bodega und den beiden Patenhunden Bjarne und Astro hinter der Regenbogenbrücke
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby ingehak » Mon 19. May 2014, 12:30

....zu den Vorschriften; die gibt es auch in deutschen Schlachthöfen und man sieht,
wie sie gehändelt werden. :( :( :( :(
Nirgendwo anders ist m.M. nach der Unterschied zwischen Theorie und Praxis so deutlich
... diese doppelte Moral !! :( :(
Ich - meine persönliche Meinung - halte Schächten in Deutschland für unangebracht. Wir müssen uns in anderen Ländern auch an die dort geltenden Richtlinien halten.

und Zitat luise:

"Ich finde es aber auch ein Skandal, dass in Deutschland viele unbetäubte Tiere auf's grausamste getötet werden, was sich alleine schon durch die Akkordschlachtereien ergibt. Bei den Schweinen, die lebendig gebrüht werden beläuft sich die Zahl scheinbar im 5stelligen Bereich! Meine Quellen hierzu war u.a. die Albert Schweizer Stiftung."
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby dingo » Mon 19. May 2014, 12:59

Habe eigentlich immer gedacht, das Schächten in D verboten ist.
In Siegen ist so ein Schlachthof?
Ja, sowas sollte grundsätzlich verboten werden. Und die Richtlinien: Wer überprüft denn, dass sie sich an die Richtlinien halten?
Wir hatten früher Schafe u. unzählige Anfragen von Ausländern ob sie ein Lebendschaf haben könnten.
Ich hab sie zum ..... gejagt.
Meine Arbeitskollegin wollte auch eins haben - am nächsten Tag kam sie zu mir u. fragt wie das Schaf getötet wird.
Nun ja, heute reden wir nicht mehr miteinander.
Mein damaliger Lebensgef. hat so ein schächten als Jugendlicher miterlebt. In einer Scheune. Die Kuh wurde xmal gedreht - wegen der Sonne von Mekka? Keine Ahnung davon. Es muss grausam gewesen sein.
Da sind halt ein paar Ausländer z. Bauern gegangen u. haben gefragt ob sie von ihm eine Kuh bei ihm in der Scheune in der Zeremonie schlachten können. :evil: Ich will nicht wissen wieviel Tierhalter es hier noch gibt die bei sowas mitmachen.
Und Schlachthöfe? Ich hatte mal ganz früher eine bekannte Familie m. 3 Kindern. Der Vater arbeitslos. Der wurde dann von einem Freund mit zum Arbeiten auf den Schlachthof mitgenommen.
Mittags kam er ganz stolz nach Hause u. packte einen frisch geschlachteten Pferdeschweif aus u. erzählte noch superstolz:
Heute durfte ich auch mal schießen. :evil: So läuft das da :!:
Ich habe auch schon davon gehört, dass ein Pferd nach der Spritze morgens wieder auf den Beinen war. Ist im Reitstall passiert in meiner Jugend. Habe aufgrunddessen mein erstes Pferd in meinem Beisein mit dem Bolzen töten lassen. Danach die jeweiligen Pferde sind alle durch T 61 getötet worden, auf dem Hof. Mein TA hat es bisher immer toll u. einfühlsam gemacht. LmaA-Spritze, Narkose u. dann erst T 61.
Es kann natürlich auch anders aussehen, aber darauf hat der TA dann keinen Einfluss. Wurde mir jedenfalls so erklärt.
Mein Dingo hat letztes Jahr nach Verabreichung der Todesspritze sehr lange gekrampft. Er musste ca. 1 Min. mit Gewalt auf den Boden gehalten werden. War schlimm anzusehen. Mein TA erklärte mir was dabei passiert ist u. ich glaube ihm das, weil ich vorher gesehen habe dass er tief geschlafen hat. Naja, ich versuche mir immer zu sagen - er hat nichts gemerkt. Er schnarchte vorher.
:oops: Jetzt bin ich vom Thema vorbei :oops:
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby Charlotte_Egger » Mon 19. May 2014, 22:37

Und ich möchte das alles eigentlich gar nicht wissen...
Ich weiss schon, warum ich seit über 20 Jahren kein Fleisch mehr esse! Und dran denken, wie es dort zugeht, kann ich schon gar nicht mehr. Ob schächten oder nicht, schlimm ist es immer und überall - vor allem diese Kälte, die in Leuten steckt, die so etwas tun!
Liebe Grüsse
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby JuliWi » Tue 20. May 2014, 20:09

Das Schächten ist verboten, es kann in Ausnahmen genehmigt werden, wenn ich mich recht erinnere, wurde hier zulande der Tierschutz über die Ausübung der Religionsfreiheit gestellt. Ob alles richtig läuft, überprüft das VetAmt, also je nach Engagement.
Nach den nicht ganz so strengen Auslagen der Regeln müsste jedes in D geschlachtete Tier den Muslimen genügen: Schlachten heißt ganz eindeutig: töten durch Blutentzug. Das erfordert einen vorhandenen Herzschlag. Eine ausreichende Betäubung ist gefordert, wird in den allermeisten FÄllen auch erreicht, Per Elektrozange, Bolzenschuss oder CO2-Kammer. Das "geschossene" Pferd wurde garantiert mit einem Bolzenschussgerät betäubt und danach regelgerecht durch Eröffnen der Halsschlagader entblutet.
Das ganze Thema Schlachten ist sicherlich nicht das schönste, und bei allem, was man im TV so an Grobheiten zu sehen bekommt wenn es um das Thema geht, auf den Schlachthöfen arbeiten Menschen, viele von ihnen haben trotz ihrer Arbeit das Herz auf dem rechten Fleck und sind durchaus bemüht, den Tieren so wenig Leid wie möglich zuzufügen.
Ich selber esse sehr wenig Fleisch, meine gebarften Hunde futtern "meinen" Anteil bedenkenlos mit - hat jemand eine Alternative? Also außer die private Hundehaltung abzuschaffen?
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby Sigrid » Tue 20. May 2014, 22:23

JuliWi wrote:... hat jemand eine Alternative? Also außer die private Hundehaltung abzuschaffen?

Wohl wahr!
Viele Grüße,
Sigrid mit Barnaby (Zlato) und Marla (Frida)
und in Gedanken bei den ExPflegis Maile-SorgenKind, Flipper-Glückshund und Pixie-Sorgenfrei
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby ingehak » Wed 21. May 2014, 00:17

Zum Beitrag JuliWi vom 20.05.2014
Leider erinnerst Du falsch. Nicht der Tierschutz steht über der Ausübung der Religionsfreiheit,
vielmehr umgekehrt wird ein Schuh draus, Grundrecht Religionsschutz hebelt Grundrecht Tierschutz aus.
http://www.hauptsache-tierschutz.de/plaintext/tierischetipps/nutztiere/religionsfreiheitversustierschutz.html

mit Deiner abschließenden Bemerkung
" hat jemand eine Alternative? Also außer die private Hundehaltung abzuschaffen?"

kann ich leider überhaupt nichts anfangen.
Ingeborg
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Re: moslemischer Schlachthof

Postby Britty » Wed 21. May 2014, 19:33

ingehak wrote:Zum Beitrag JuliWi vom 20.05.2014
Leider erinnerst Du falsch. Nicht der Tierschutz steht über der Ausübung der Religionsfreiheit,
vielmehr umgekehrt wird ein Schuh draus, Grundrecht Religionsschutz hebelt Grundrecht Tierschutz aus.
http://www.hauptsache-tierschutz.de/plaintext/tierischetipps/nutztiere/religionsfreiheitversustierschutz.html

mit Deiner abschließenden Bemerkung
" hat jemand eine Alternative? Also außer die private Hundehaltung abzuschaffen?"

kann ich leider überhaupt nichts anfangen.


ingehak wrote:....zu den Vorschriften; die gibt es auch in deutschen Schlachthöfen und man sieht,
wie sie gehändelt werden. :( :( :( :(
Nirgendwo anders ist m.M. nach der Unterschied zwischen Theorie und Praxis so deutlich
... diese doppelte Moral !! :( :(
Ich - meine persönliche Meinung - halte Schächten in Deutschland für unangebracht. Wir müssen uns in anderen Ländern auch an die dort geltenden Richtlinien halten.

und Zitat luise:

"Ich finde es aber auch ein Skandal, dass in Deutschland viele unbetäubte Tiere auf's grausamste getötet werden, was sich alleine schon durch die Akkordschlachtereien ergibt. Bei den Schweinen, die lebendig gebrüht werden beläuft sich die Zahl scheinbar im 5stelligen Bereich! Meine Quellen hierzu war u.a. die Albert Schweizer Stiftung."


Ich will nicht auf alles eingehen, was du geschrieben hast ... nur ein paar Anmerkungen dazu machen:

1. Dein Link beschreibt die Lage nach dem Urteil des BVGs vom Januar 2012. Danach gab es diverse Initiativen gegen das betäubungslose Schächten. Der aktuelle Stand könnte von JuliW also durchaus richtig wiedergegeben worden sein.

2. Sollte jeder, der sich zu dem Thema äußert, sehr genau unterscheiden: schreibt er über Schächten mit oder ohne vorherige Betäubung.

3. Die doppelte Moral hierzulande ist ein "deutsches" Problem. Dafür sind nur "wir" verantwortlich.

4. Den direktesten Einfluss auf den Umgang mit "Nutztieren" hast du, wenn du keine tierischen Produkte mehr kaufst. Sowohl für dich als auch für deinen Hund. Da vegane Ernährung immer noch als nicht artgerecht für Hunde betrachtet wird, dürftest du also keinen Hund mehr halten, auch kein Katze.
Liebe Grüße
Silvia
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