bürgermeistergespräch 15.04.2014

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bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Constanze Haag » Fri 25. Apr 2014, 17:21

Der Grund für meinen Besuch in MC lag diesmal unter anderem in einem Gespräch mit dem Vizebürgermeister von MC, um welches wir dringend gebeten hatten. Vizebürgermeister deshalb, weil in Rumänien immer die Vizebürgermeister für das Thema Streunerhunde zuständig sind. Nach den ganzen schrecklichen Ereignissen in den letzten Monaten in vielen Teilen Rumäniens und der Ankündigung seinerseits, die Zone 1 in einen städtischen Auffangbereich zu wandeln, brannte es uns unter den Nägeln, in einem ruhigen Rahmen mit ihm darüber zu sprechen, was sich für uns und die Hunde denn nun konkret ändern würde. Zuvor hatte es für uns zum Glück keinerlei Anlass gegeben, um die Hunde im Tierheim MC bangen zu müssen, aber die Umwandlung der Zone 1 ließ das Grauen trotz seiner Aussage „Es bleibt alles beim Alten“ irgendwie näher rücken. Es war also dringend vonnöten, sich Klarheit zu verschaffen.

Damit man das alles besser versteht, muss man nochmal auf die aktuelle gesetzliche Situation in Rumänien schauen. Das „neue Gesetz“ von dem im Internet nun immer die Rede ist, ist eigentlich kein Gesetz, sondern eine Dringlichkeitsverordnung zur Umsetzung des Gesetzes Nr. 155/2001 „Bewilligung des Programms für die Verwaltung der Hunde ohne Besitzer“ sowie die nachträglichen Änderungen und Ergänzungen, genannt in Nr. 227/2002. Dieses schon seit 2001/2002 existierende Gesetz erlaubt die Tötung von Hunden ohne Besitzer nach 14 Tagen Aufenthalt in einem staatlichen Tierheim. Es gibt in Rumänien auch ein Tierschutzgesetz (von 2007 oder 2008, ich müsste nachschauen), welches die Euthanasie gesunder Hunde untersagt. Ihr erinnert euch, dass es immer wieder Abstimmungen im Parlament darüber gab, ob nun getötet werden darf oder nicht. Dabei ging es immer darum, ob nun das Gesetz von 2001/2002 zum Umgang  mit Hunden ohne Besitzer oder eben das Tierschutzgesetz höher anzusiedeln sei, welches der beiden also das andere quasi in Bezug auf die Tötungen aussticht. Letztendlich hatte Rumänien sich leider für die Erlaubnis der Tötung entschieden. Am 23.12.2013 wurde dann von der Regierung (nach dem schrecklichen Tod des Jungen Ionut in Bukarest) die Dringlichkeitsverordnung veröffentlicht, die ich oben genannt habe. Sie regelt nun sehr strikt die Umsetzung des Gesetzes von 2001/2002. Sie verpflichtet alle Städte und Kommunen, ein Programm zur Bekämpfung des Streunerhundeproblems zu entwickeln. Es müssen geschätzte Zahlen der Streuner ans Landwirtschaftsministerium übermittelt werden. Die Städte sind verpflichtet, alle streunenden Hunde einzufangen, mit folgender Priorität: öffentliche Plätze, dann Wohngebiete, dann Peripherie. Die Städte sind verpflichtet, eine Auffangstation zu betreiben, kleinere Orte können dazu mit anderen kooperieren, die Station muss sich aber innerhalb eines bestimmten Radius befinden. Nach 14 Tagen Aufenthalt kann der Hund getötet werden. Muss nicht. Außer die Kapazitäten sind erschöpft. Und die Kapazitäten sind genau vorgebenen, denn für Tierheime gibt es EU-Bestimmungen. Das hat vorher niemanden interessiert, aber in der Dringlichkeitsverordnung steht das nun explizit nochmal drin, dass diese eingehalten werden müssen. Es stehen in der Verordnung nicht nur schlechte Sachen. Es ist auch darin festgehalten, dass die Privatleute ihre Hunde kastrieren lassen müssen. Bis 1. Januar 2015. Ausnahmen sind zB Rassehunde oder Arbeitshunde, aber auch von denen müssen sie bei der Behörde melden, wenn es einen Wurf gab und die Anzahl der Welpen. Es gibt also durchaus auch Dinge in der Verordnung, die man als Tierschützer lange ersehnt hat, aber es ist eben nicht möglich, eine Verordnung zu mögen, die auch das Töten beinhaltet. Außerdem hat sie eines in Rumänien entscheidend verändert. Zwar war auch früher schon das Töten erlaubt und hat auch stattgefunden. Doch durch die Dringlichkeitsverordnung findet das Einfangen und Töten in weiten Teilen des Landes nun so gezielt und umfangreich statt, als hätte sich das Land in ein Schlachthaus verwandelt. Das lässt jetzt schon wieder viele schreckliche Bilder in mir hochkommen. Doch ich möchte nun dennoch von dem Treffen im Rathaus berichten.

Am Gespräch nahmen für Brunopet Meli, Tina und ich teil, Tibi als offiziell für das Tierheim zuständiger Tierarzt, Johanna war als Übersetzerin sehr wichtig. Von Seiten der Stadt nahm außer dem Vizebürgermeister noch der für die Umsetzung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Streunerproblematik beauftragte Herr teil. Dieser war es auch, der uns in Empfang nahm und sich schon mal mit uns an den Tisch setzte. Der VizeBM kam nämlich etwas zu spät, was eigentlich nicht schlecht war, da sich der mit den Umsetzungsmaßnahmen betraute Herr als recht sympathisch herausstellte. Schnell merkte man, dass er sich fundierte Gedanken zum Thema Privathundekastrationen gemacht hatte. Er hatte gute Ideen zu dem Thema, wie man die Leute dazu bringt, diese Auflage auch wirklich rasch zu erfüllen. Es wurde deutlich, dass ihm für die Umsetzung teilweise noch die Lobby im Stadtrat fehlt, aber es scheint nicht hoffnungslos, dass man vielleicht auf ihn hören wird.

Dann kam der VizeBM, begrüßte uns und erläuterte noch einmal, wie er die Zone 1 nutzen wird. Alle Hunde, die eingefangen werden, werden zunächst in Zone 1 untergebracht (wie bisher). Sie werden zunächst auf die Stadt registriert. Sie bekommen einen Chip, werden geimpft und kastriert (wie bisher). Sollte nach 14 Tagen kein Besitzer gekommen sein und der Hund auch nicht anderweitig privat adoptiert worden sein, adoptiert ihn die Fundatia. Er wird dann auch auf die Fundatia registriert, die Fundatia ist dann damit Eigentümer. Die Verordnung schreibt übrigens vor, dass Hunde sowohl an ihre Besitzer wie auch an Adoptanten nur kastriert herausgegeben werden dürfen. Die Kosten dafür muss weiterhin Brunopet tragen, auch dann, wenn der Hund innerhalb der ersten 14 Tage vor Ort adoptiert wird und noch auf die Stadt registriert ist. Ich sags mal so, das ist sozusagen Bestandteil des „deals“, dass alles so bleibt, wie es bisher war. Lediglich die Kosten für die Tollwutimpfung wird die Stadt übernehmen.

Das Thema Tötungen haben wir dann noch einmal konkret in den Raum gestellt. Der VizeBM erklärte daraufhin, dass nicht getötet werden soll. Auf unsere Frage, was denn wäre, wenn die Hunde nicht von der Fundatia übernommen und von uns nach Deutschland gebracht würden, die Kapazitäten also demnach irgendwann überschritten werden würden, war die Antwort auch sehr klar. Dann bliebe natürlich nichts anderes, als doch zu töten…

Damit ist klar, dass die Transporte leider wichtiger sind denn je. Die Transporte und die Kastrationen der Privathunde. Meli sagte neulich „Meine ganze Hoffnung, liegt in diesem einen Abschnitt der Verordnung, der Kastration der Privathunde“. Dieser Satz hallt noch immer in meinem Ohr, weil er die ganze Wahrheit enthält. Es ist die einzige Hoffnung, die man im Moment haben kann. Wir haben im Gespräch daher noch einmal verdeutlicht, wie wichtig wir die Umsetzung dieser Regelung finden und darum gebeten, dass wir gemeinsam – die Stadt und Brunopet – daran arbeiten. Der VizeBm sicherte uns seine Unterstützung zu und legte gleich einen Termin für eine gemeinsame Pressekonferenz fest. Sie soll den Bürgern die Kastrationspflicht deutlich machen und sie aufrufen, die Kastrationsaktionen zu nutzen. An dieser Konferenz werden der VizeBM, Tibi, Meli und Johanna teilnehmen.

Am Ende haben wir lächelnd und erleichtert das Rathaus verlassen. Auch Tibi war sehr zufrieden mit dem Gespräch. Natürlich ist uns bewusst, dass der VizeBM stellvertretend für die Stadtverwaltung einen ganz anderen Blick auf die herrenlosen Hunde hat, als wir. Wir sind uns dessen gegenseitig bewusst. Ja, sie würden den Überbestand töten, wenn wir nicht da wären. Aber wir sind da. Sie könnten sie töten, obwohl wir da sind. Aber das tun sie nicht. Wir sind weit davon entfernt, uns wie in einem rosa Märchenschloss zu fühlen. Das Elend lauert überall. Aber als wir nach dem Gespräch zwischen den Hunden im Tierheim gesessen haben, hatten wir das Gefühl, dass wir es doch schaffen, die Hand über sie zu halten.
Liebe Grüße von Conny mit dem Hundevolk Ida, Tanika, Luna, mit den Samtpfoten Tau, Koks, Möbius und Leni
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby dingo » Fri 25. Apr 2014, 18:01

Gott sei Dank :!: :!: :!: :!: :!: :!: ist dieses Gespräch glimpflich abgelaufen.
Es bleibt im Endeffekt alles so wie es ist, habe ich richtig verstanden, ja?
Wird die Stadt in Zone 1 ihre Mitarbeiter einsetzen
oder verbleibt es bei der Crew die zur Zeit besteht?
Heißt, dass die Fundatia/BP alle Arbeiten/Aufnahmen/Händelungen unter sich hat?

Und jetzt bleibt zu hoffen, dass die Pressekonferenz bei den Bürgern fruchtet.

Schön wäre es ja wenn die Bürger alle ihre Hunde kastriert melden würden.
Für sowas müsste es, wie bei uns ein Ordnungsamt geben die das auch kontrollieren.
Da gibt es bestimmt so einige wie auch hier, die den Kontakt nicht möchten.
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby ingehak » Fri 25. Apr 2014, 18:49

Constanze Haag wrote: Aber als wir nach dem Gespräch zwischen den Hunden im Tierheim gesessen haben, hatten wir das Gefühl, dass wir es doch schaffen, die Hand über sie zu halten.

Ja, Gsd :!:
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und für immer im Herzen


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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby helki » Fri 25. Apr 2014, 21:18

Ich hab' mich gar nicht so recht getraut, hier reinzuschauen und jetzt fällt mir doch erstmal ein Stein vom Herzen.

Danke für euer Engagement!
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Briska » Fri 25. Apr 2014, 21:51

Constanze Haag wrote:Aber als wir nach dem Gespräch zwischen den Hunden im Tierheim gesessen haben, hatten wir das Gefühl, dass wir es doch schaffen, die Hand über sie zu halten.



:indian: Ein Hoch Euer Diplomatie !!!
Ich wünsche Euch von Herzen ganz viel Kraft, Gesundheit, Durchhaltevermögen und natürlich weiterhin viele, viele, viele engagierte Mitstreiter in Rumänien, Deutschland und anderswo ....
Liebe Grüße

Ulrike

(mit den kleinen Rumäninnen Roya und Elli (Najima) und Briska auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke...)
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby dingo » Fri 25. Apr 2014, 22:03

Briska wrote:
Constanze Haag wrote:Aber als wir nach dem Gespräch zwischen den Hunden im Tierheim gesessen haben, hatten wir das Gefühl, dass wir es doch schaffen, die Hand über sie zu halten.



:indian: Ein Hoch Euer Diplomatie !!!
Ich wünsche Euch von Herzen ganz viel Kraft, Gesundheit, Durchhaltevermögen und natürlich weiterhin viele, viele, viele engagierte Mitstreiter in Rumänien, Deutschland und anderswo ....



:up: Aber du bist doch auch ein Mitstreiter - Roya ist bei dir :lol:
Ich weiß wie du das meinst, aber ohne die vielen PS, TH u. ES würde es nicht so viel bringen.
Die Crew ist schon spitze :up:
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Constanze Haag » Fri 25. Apr 2014, 22:12

dingo wrote:Ich weiß wie du das meinst, aber ohne die vielen PS, TH u. ES würde es nicht so viel bringen.
Die Crew ist schon spitze :up:


das ist genau der punkt, kirsten. es würde nicht nur nicht so viel sondern gar nichts bringen ohne all die menschen, die dieses projekt unterstützen. wir könnten gar nichts für die hunde tun, wenn es euch nicht geben würde.
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Valentine » Fri 25. Apr 2014, 22:32

Liebe Conny, danke für die ausführlichen Informationen. Es klingt alles sehr positiv, so kann man optimistisch in die Zukunft schauen, auch wenn es natürlich eine Riesenverantwortung und Riesenlast ist, die Bruno Pet da aufgebürdet wird.
Aber mit Hilfe der vielen Unterstützer sollte es wohl möglich sein, den guten Weg weiterzugehen und für die Hunde in M.C. weiterhin Sicherheit und Schutz vor den Tötungen bieten zu können.

Bruno Pet ist ein absolutes Tierschutz-Vorzeigeprojekt! Danke an alle, die das möglich machen!

Ich habe mich in den letzten Monaten ja sehr intensiv mit dem Geschehen in ganz Rumänien befasst und bin von Tag zu Tag mehr geschockt von allem, was da abgeht, zum einen von Seiten der Hundefängermafia, zum anderen aber auch von sogenannten Tierschützern. Ich hätte nie geglaubt dass es so viele Betrüger geben könnte, die nur eines im Sinn haben: sich zu bereichern! Umso schöner ist es, dass es Vereine wie Bruno Pet gibt, die echten Tierschutz betreiben und dies seit Jahren mit großem Erfolg.

In diesem Sinne: weiter so 8)

LG, Marita
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Charlotte_Egger » Sat 26. Apr 2014, 08:33

Danke allen Beteiligten für diesen Effort! Wenigstens bei euch geht es weiter wie bisher, und das ist das Beste, was da herauszuholen ist.
Ich weise auch immer und überall auf BP als Vorzeigeprojekt hin. Es gibt sicher andere, die auch gute Arbeit leisten, aber so wie bei BP, wo nicht nur die Hunde versorgt, sondern auch den Menschen geholfen und erst noch alles akribisch dokumentiert wird, so etwas gibt es kein zweites Mal!
Danke für alles - und weiter viel Kraft euch allen!
Liebe Grüsse
Charlotte und Rocky - Teddy im Herzen immer dabei

Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen. Konfuzius
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby ingehak » Sat 26. Apr 2014, 09:24

Charlotte_Egger wrote:Danke allen Beteiligten für diesen Effort! Wenigstens bei euch geht es weiter wie bisher, und das ist das Beste, was da herauszuholen ist.
Ich weise auch immer und überall auf BP als Vorzeigeprojekt hin. Es gibt sicher andere, die auch gute Arbeit leisten, aber so wie bei BP, wo nicht nur die Hunde versorgt, sondern auch den Menschen geholfen und erst noch alles akribisch dokumentiert wird, so etwas gibt es kein zweites Mal!
Danke für alles - und weiter viel Kraft euch allen!

Liebe Charlotte,
Du sprichst mir mal wieder, wie so oft, aus der Seele.

Ich habe immer einen Packen BP-Flyer im Auto. Da wo wir immer unsere Gassirunden starten, stehen meist nur Hundebesitzer und die bekommen dann einen solchen Flyer hinter den Scheibenwischer :loveit: geklemmt.
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Anda-Lusi » Sat 26. Apr 2014, 12:00

Danke Conny für die Info zu diesem wichtigen Thema.

Ich bin sehr erleichtert, dass die Arbeit in MC so weitergehen kann und freue mich, dass BP noch vielen Hunden helfen wird !
Viele Grüße von Ute mit Nelly aus MC und Tippi aus Madrid
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Briska » Sat 26. Apr 2014, 12:52

:up: Aber du bist doch auch ein Mitstreiter - Roya ist bei dir :lol:
Ich weiß wie du das meinst, aber ohne die vielen PS, TH u. ES würde es nicht so viel bringen.


Ich gebe die vielen Insiderinformationen aus dem Forum auch immer an potentielle Interessierte (Familie,Freunde, ...)weiter. Habe manchmal das Gefühl, dass es nervt. Aber da schere ich mich nicht drum.
Liebe Grüße

Ulrike

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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby dingo » Sat 26. Apr 2014, 15:22

Briska wrote::up: Aber du bist doch auch ein Mitstreiter - Roya ist bei dir :lol: .
Ich weiß wie du das meinst, aber ohne die vielen PS, TH u. ES würde es nicht so viel bringen.


Ich gebe die vielen Insiderinformationen aus dem Forum auch immer an potentielle Interessierte (Familie,Freunde, ...)weiter. Habe manchmal das Gefühl, dass es nervt. Aber da schere ich mich nicht drum.



Bin da ja noch nen bissel dreister. Spricht mich einer auf meinen Hund an o. in ner anderen Situation,
lasse ich im Gespräch MC einfließen. Meistens über die Sachspenden, weil, da brauchen sie ja ihren Geldbeutel
nicht zu zücken.
Am meisten hasse ich, wenn sie sagen: Oh, wie schlimm, nein, wie schlimm, oh, wie toll -
und das wars dann.
Oder sie sind einmal mit Feuer u. Flamme dabei, bringen dir Sachen vorbei, planen dieses u. jenes
und wenn du dann Bescheid gibst - so, es geht wieder los, nächster Transport - dann melden sie sich nimmer.
Das sind die Besten. :roll:

Aber stimmt schon, viele nervt das. Versteh ich gar nicht :shock:
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Bubi » Sat 26. Apr 2014, 17:59

Danke für diese guten Neuigkeiten, es ist
sehr beruhigend.
Liebe Grüße
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Re: bürgermeistergespräch 15.04.2014

Postby Maline » Sun 27. Apr 2014, 09:01

Vielen Dank für die Info Conny! Das beruhigt ja ein bisschen.
Viele Grüße Maline
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