Mal dumm gefragt:

[Sigrid]

... was würdet ihr antworten?

Am Tag als ich Amy übernommen habe, wollte ich mit ihr + meinen beiden Hunden, in Begleitung meines erw. Sohnes, kurz spazieren gehen, um dann gemeinsam die Wohnung zu betreten. Das macht es für Barnaby einfacher, hat sich in der Vergangenheit gezeigt.
Wir gehen also auf der Straße vor dem Haus los, winken noch Anne Heltzel zu, als sich von der großen Wiese gegenüber ein freilaufender Hund aus einer Gruppe löst und mit Vollgas auf uns zu rennt. Natürlich hörte er keinen Meter auf sein Frauchen und kam immer näher
Was tun? Drei Hunde an der Leine, einer davon voll gestresst und nicht kalkulierbar?
Mit Pfefferspray konnte ich den Hund ca. 2 m vor uns zum Umkehren bewegen.

Stinksauer schrieb ich das der Stadt Oberursel, in der irrigen Vorstellung dort Unterstützung zu finden. Kann man doch auf der Homepage vollmundig lesen:

Nehmen Sie Rücksicht auf Menschen, die Angst vor Hunden haben.

Rufen Sie Ihren Hund zu sich, wenn Ihnen Jogger, Fahrradfahrer, Spaziergänger oder Reiter entgegenkommen und leinen Sie Ihren Hund immer an, wenn Ihnen ein anderer Hundehalter mit seinem Hund entgegenkommt.

Auf sonstigen Flächen dürfen Sie Ihren Hund nur dann ohne Leine laufen lassen, wenn sich Ihr Hund in Ihrem Einwirkungsbereich befindet und zuverlässig auf Sie hört.

Außerdem bitten wir Sie, Ihren Hund weder im Wald noch im Feld außerhalb von Wegen (z. B. auf Äckern, Obstanlagen, Wiesen und Weiden) laufen zu lassen, damit Wildtiere nicht gefährdet und Feldfrüchte sowie Tierfutter nicht durch Hundekot verunreinigt und damit unbrauchbar werden.


Heute mailte man mir folgendes:
"blabal... Ein Pfefferspray ist ein Abwehrspray, das nur in einer Notsituation zur Abwehr eingesetzt werden darf. Bei einem Missbrauch können Sie sich wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung oder wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz strafbar machen.
Im Rahmen des Zusammenlebens mit anderen Menschen, auch Hundehaltern und deren Hunden, sollten Regeln eingehalten werden, die das Zusammenleben erleichtern. Es gibt menschliche Verhaltensweisen, die bei Hunden Neugier, aber auch Aggressionen hervorrufen können. Jedem sollte klar sein, dass Panik, Schreien, unkontrolliertes Herumlaufen und Wegrennen und insbesondere der Einsatz eines Pfeffersprays erhebliche Probleme mit Hunden auslösen und zu gefährlichen Situationen führen können. Wenn man auf Hunde trifft, egal ob angeleint oder freilaufend, sollte man sich einfach ruhig verhalten und entweder stehenbleiben oder normal weiterlaufen. Im Normalfall wird dann nichts passieren."

Anzumerken ist noch, dass in den letzten 9 Monaten mindestens 5 Hunde auf/an dieser Wiese gebissen wurden.

Also, was würdet ihr antworten?

[TinaS]

Ich mag Sowas auch nicht. .

Aber... man muss immer die Situation sehen. .. Kennst du denn Hund? Ist er auffällig? Es kann ja auch mal ein Hund sein der noch nicht 100% erzogen ist. .. könnte auch meine Biene sein. ..

Wenn der Hund die vorher noch nicht unangenehm aufgefallen ist wurde ich gar nichts machen. .

Ich hoffe ich treffe mit Biene nie jemanden mit Pfefferspray...groß machen, arme hoch, dem fremden Hund demonstrativ entgegen gehen und ihn laut verweisen hilft oftmals auch.

[wolfstraum]

ganz ehrlich:
ich finde pfefferspray keine gute lösung.

ich habe eh keins dabei; aber ich würde nicht auf die idee kommen einem mir unbekannten hund dies anzutun.
ihr wart doch zu zweit: wäre zeit gewesen es zu regeln, hätte ich der anderen person die hunde in die hand gedrückt und mich
drum gekümmert, dass der fremde hund nicht rankommt.

gerne lasse ich im zweifelsfall meine Suki los (leine fallen lassen), denn sie geht nach vorne und bremst den fremden hund.
also wenn du einen souveränen, zuverlässigen hund hast würde ich das nutzen.

daher kann ich dir keinen tipp zur antwort geben.
was für eine antwort hattest du eigentlich erhofft?

[Sandi_Daxi]

99,9 % der Hunde, die bisher auf mich und meine/n Hund/e zugerannt sind, sind völlig harmlos. Ich habe auch schon einen großen Labrador in mein Knie rennen lassen, um einen sehr kleinen Hund zu schützen. Der Kerl war echt penetrant und absolut ignorant und Frauchen ebenso. Aber ich bin einfach nicht so in der Welt unterwegs, dass ich in allem eine Gefahr sehe und käme nicht auf die Idee, einen Hund, der nur angerannt kommt, mit Pfefferspray abzuwehren. Da müsste es schon zu einer ernsthaften Beißerei kommen. Aber ich habe auch gar kein Pfefferspray dabei.

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn Hunde sich mal von ihrem Menschen lösen und sich nicht mehr abrufen lassen. Das ist mir früher so oft mit meinem eigenen passiert. Für den waren andere Hunde wie ein Magnet. Er musste da hin und dass man da mal was verpennt, das geht doch so schnell. Ich finde es doof, wenn sich die Menschen dann nicht einsichtig zeigen, aber wenn dann jemand sagt: "Hey tut mir leid!" Dann ist's doch auch gut.

Hunde erschrecken sich, Hunde machen doofe Erfahrungen mit anderen Hunden. Das ist das Leben.

Und in so einem Fall gleich an die Stadt zu schreiben, käme mir auch nicht in den Sinn. Es ist doch gar nichts passiert und du weißt auch gar nicht was passiert wäre.
Es gibt genug Hunde, die kommen angerannt und sagen dann ganz normal Hallo. Das ist sicher unhöflich aber doch wirklich kein Weltuntergang.

Völlig anderer Standpunkt, gell.

[bel]

Zum Thema Pfefferspray kann ich nur beipflichten. Zumal es auch die gegenteilige Wirkung erzielen kann und der fremde Hund erst recht nach vorne geht.
Ich persönlich finde die Reaktion von der Verwaltung nicht schlecht. Viele hätten sich auf das Thema freilaufender Hund gestürzt und das geht dann meistens allgemein gegen Hundehalter aus.

Es kann jedem mal passieren, das der Hund nicht hört. Hunde sind auch nur Hunde und keine Maschine.

[dingo]

Ich kann dich, Sigrid, seeehr gut verstehen. Auch ich gehe nicht "unbewaffnet" aus dem Haus.

Wie du schon sagst, Hund hört auf Frauchen nicht - Warum lässt sie ihn dann von der Leine???
Manchmal sind es auch die Tutnixe!!!
Am schlimmsten finde ich es, wenn Frauchen dann noch nicht mal den Hintern bewegt. ´Denen scheint es egal zu sein ob jemand verletzt wird.
Es mag ja sein, dass deren Hund ein Tutnix ist, ich aber habe keine Lust auch noch die Tierarztrechnung für den Tutnix zu zahlen. Und dann noch für anderer Leuts Fehlverhalten und nicht meines. Dann vielleicht noch ne Auffälligkeitsanzeige u. Maulkorbpflicht. Und das, obwohl du nichts für die Dummheit der anderen kannst. Nein Danke.
Auch brauch mein Oskar seine Hemmschwelle nicht zu überschreiten. Weißt ja: Wer einmal.....
Ich habe jedenfalls in so einer Situation genug mit ihm zutun (42 kg in Rage) u. brauche da nicht noch einen anderen Hund auf Hautkontakt. Und er kann wirklich richtig richtig böse werden.

Es gibt natürlich auch viele Hundehalter die wirklich keine Ahnung haben. Die einen lassen sich mitziehen , die anderen über die wir gerade hier reden und dann wieder diejenigen, die selbst wie ein Dorfpolizist da stehen u. meinen sie hätten was zu sagen. Die haben dann meistens Hunde, die nicht erzogen sind und nur provozieren. Bei uns ganz schlimm.

Bei uns läuft z.B. auch ein Mann mit 3 kl. langhaarigen Irgendwas rum, völlig harmlos aber unangeleint, grundsätzlich! Dir wird schlecht wenn du mit deinem Hund gehst und auf einmal kommen 2 von denen über eine vielbefahrene Straße auf dich zu. Nix hören... Habe den Mann schon 2 x gefragt ob er keine Angst hätte. - Nöööööö. Ich passe halt für ihn auf indem ich, wenn ich ihn sehe mit meinem aus deren Sichtfeld verschwinde. Ich will son Knall nicht erleben.
Meine grundsätzliche Meinung: Wer einen Hund hat, egal ob groß oder klein, ob gut oder schlecht oder gar nicht erzogen, sollte, wenn der andere seinen Hund an der Leine hat, seinen Hund ebenfalls anleinen und gut ist!!!

[wolfstraum]

Sigrid,
dir sollte bewusst sein (möglicherweise ist es dir ja auch), dass
aus solchem umgang mit dem pfefferspray mal schnell ne anzeige gegen dich resultieren kann.

[Bianca und Jill]

Hi Sigrid,

mich ärgert es auch, wenn ich von Tutnixen oder Hörtnixen überrumpelt werde, wenn ich mit 5 - 8 Hunden unterwegs bin und manchmal ist das auch nicht lustig. Vor Allem, wenn ich wirklich einen unverträglichen Hund dabei habe oder einen Panikhund, bringt mich das manchmal schon in die Predouille, weil ich auch das Gegenüber managen muss.

Letztendlich ist es aber (meist) nur Eines: Ein Hund, der nicht gehorcht (oder der erst gar nicht gerufen wird). Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich, wenn meine Hunde ernsthaft angegriffen werden würden, würde ich nicht einfach so daneben stehen, das habe ich allerdings noch niemals erlebt in 15 Jahren Mehrhundehaltung. Diverse Hunde, die imponierend und auch provozierend herankommen, ja, aber meist Schnösel. Gefährlich? Nein!

Viele Grüße
Bianca

[Anke Süper]

Hallo Sigrid,

natürlich eine blöde Situation für Dich. Dennoch möchte ich mich Tina und Sandra anschließen. Einerseits wenn mir ein Hund entgegen kommt, den ich - aus welchem Grund auch immer - gerade "nicht gebrauchen kann" (wofür der im Zweifelsfall nun auch nix kann) - versuche ich ruhig und souverän zu bleiben und mit Körpersprache und Blicken den fremden Hund fernzuhalten. Gut, letztens hatten wir so einen Grobmotoriker, bei dem half das alles nix. Aber auch dem (7 Monate alter, vermutlich 60-70kg schwerer ... hab' die Rasse schon wieder vergessen, Molosser oder irgendsowas riesiges) hätte ich kein Pfefferspray in die Augen gesprüht. Der war grundgut nur eben völlig beratungsresistent.

Und umgekehrt, wenn ich mir vorstelle, jemand würde meinem Merlin, der nunmal auch von jedem Hund magnetisch angezogen wird, der aber sehr gut sozialisiert ist und nicht angerannt kommt, um jemanden zu attackieren, also jemand würde den nun mit "Pfefferspray" angreifen. Ehrlich? Dann würd' ich zum Tier.

Habe ich meine Hunde angeleint, bin daher "behindert" und es kommt einer, dann leine ich den aus dem Rudel ab, dem ich am besten die "gemäßigte Abwehr" zutraue.

Anderen Hunden schaden, es sei denn ich weiß, dass sie absolut unverträglich und für ernsthafte Beißattacken bekannt sind, kommt für mich absolut nicht in Frage.

[Anke Süper]

Nachtrag:
Gerade ein unsicherer Hund lernt von Dir am meisten, wenn Du ruhig und souverän bleibst. Je "hektischer" Du wirst, umso mehr Angst müssen Deine Dir Anvertrauten haben. Und wie Bianca gut beschrieben hat, die meisten "Tutnixe" tun ja wirklich nix. Ich hatte in meiner ganzen Hundehalterzeit mit den unterschiedlichsten Exemplaren noch nie 'ne ernsthafte Beißerei. Ein bisschen eskalieren tut's manchmal, wenn eben die Halter unsicher werden. Und selbst dann ... wie gesagt, ich hab' noch keine ernsthafte Beißerei gehabt bei sowas.

[Luciano]

Hallo Sigrid,

ich halte den Einsatz von Pfefferspray in so einer Situation - vorsichtig formuliert - auch für unverhältnismäßig.

Ich finde es auch rücksichtslos, wenn andere Hundehalter ihre Hunde einfach auf meine Hunde zustürmen lassen.
Ich habe aber auch (in über 30 Jahren Hundehaltung) die Erfahrung gemacht, dass die wirklich ernst gemeinten Übergriffe fast ausschließlich von Hunden kamen, die nicht im gestreckten Galopp auf uns zugelaufen sind.
Die ernsthaft auf Krawall gebürsteten Hunde kamen geduckt und langsam auf uns zu, und haben dann auch gleich versucht zuzubeißen.

Ich mag es auch nicht, wenn ein größerer Hund in vollem Tempo angerannt kommt, und verstehe auch, dass das Angst machen kann, gerade wenn man vielleicht keinen souveränen und/oder großen Hund an der Leine hat.

Aber Pfefferspray bei einem Hund einzusetzen, der mit großer Wahrscheinlichkeit einfach nur schlecht erzogen ist, und sich in harmloser Absicht nähert, finde ich trotzdem unangemessen.

Zitat aus http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2010/pfefferspray.pdf
Symptome und Wirkungsdauer
Der Einsatz von Pfefferspray gegen Menschen kann folgende Symptome hervorrufen:
1. Wirkung auf die Haut: Entzündungsreaktion mit intensiver Hautrötung und -schwellung; das Brennen auf der Haut kann bis zu 60 Minuten anhalten.
2. Wirkung auf die Augen: Sofortiger Lidschluss aufgrund heftiger Schmerzen; Schwellungen und Rötung der Augenbindehaut, starker Tränenfluss und temporäre Erblindung bis zu 30 Minuten.
3. Wirkung auf die Atemwege: unkontrollierte Hustenanfälle (Atemwegsreizungen), Atemnot und Sprechschwierigkeiten zwischen drei und 15 Minuten; Krämpfe im Bereich des Oberkörpers, die den Betroffenen zwingen, sich nach vorne zu krümmen.
Zitat aus http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2010/pfefferspray.pdf

Wenn Du Dich nicht traust dem Hund entgegenzutreten und ihn wegzuschicken, würde ich eine Wasserflasche mitnehmen und den fremden Hund gezielt nass spritzen.

LG Bettina

[Anda-Lusi]

Es ist v e r b o t e n Pfefferspray zu benutzen.
Warum grad eine Tierschützerin zu so einer Massnahme greift ist mir unverständlich, denn der betroffene Hund kann Schäden davontragen, das kann man ja nicht wollen.

Ich habe immer meine drei immer freundlichen Hunde dabei und wenn uns ein fremder Hund blöd kommt gehe ich vor und verdränge ihn körpersprachlich und mit bestimmter Stimme.
Angst vor Hunden darf man dabei nat.nicht haben.

Ich würde andersherum jemand beim Ordungsamt anzeigen, der meine Hunde egal in welcher Situation mit Pfefferspray traktiert, Du kannst von Glück sagen, dass die Besitzerin des Hundes das nicht gemacht hat.

[TinaS]

btw, wenn der Wind schlecht steht hat nicht der heranstürmende Hund ein Problem, sondern ggf du selber...

[Catnrw]

ui, Pfefferspray.........

ich kann mich da nur meinen Vorschreiberinnen anschliessen
ich find das auch unverhältnismäßig - wenn der ankommende nicht als echter Beisser bekannt ist

meist sind es eben Tutnixe die da ankommen, gerne aus dem "Retrieverbereich"

ich habe einen Schisser
früher viel schlimmer als heute, heute klappt das Meiste recht ordentlich
ich habe dann immer meine Körpersprache genutzt
und in 2 oder 3 Ausnahmefällen wo die Situation zu kippen drohte (wegen Marlees Unsicherheit = Opfer) mal meine Leine dazwischengeworfen, als der Spruch der anderen Seite das übliche "das machen die unter sich aus" war
erstaunlich wie die reagieren können wenn sie merken das ICH diese These nicht immer unterstütze

Pfefferspray kam mir da nie in den Sinn

und ich frage mich auch was mein Hund dabei lernt wenn ich so extrem drauf bin .....................

[Hunde-Eumel]

Huhu,

also - das Leben ist nicht immer ein Ponyhof. Und wenn man in Stadtparks oder stadtnahen Gebieten unterwegs ist, muß man eben auch mit Hundebegegnungen rechnen, die vielleicht nicht immer so 100% entspannt verlaufen. (Ich würde nun Oberursel nicht wirklich ländlich bezeichnen.)
Und ja, ich hatte auch schon Momente wo ein leicht sozialverhaltensgestörter Hund meinte, einfach mal mit Krawall in Faffi, Snoti und Tuuli reinzurennen. Während Tuuli sich das Drama dann von weiter fern anschaute durfte der sozialverhaltensgestörte Hund spüren, daß das keine wirklich gute Idee gewesen ist. (Der Hund übrigens hieß Anton und ist seitdem etwas beherrschter.)
So sind Hunde nun manchmal.

Als Halter kann man nur bedingt wirklich etwas tun. Auf die Einsicht anderer Hundehalter zu setzen ist sicherlich löblich, da steht aber für mich dann der eigene Einsatz von Pfefferspray doch etwas diametral gegenüber.
Grundsätzlich bleibe ich in solchen Situationen erstmal relativ ruhig (nach vielen Jahren wird man ruhiger, echt!) und gehe davon aus, das meine eigene Ruhe sich auch auf meine Hunde überträgt. Stimmungsübertragung ist nämlich in solchen Situationen viel intensiver als man glaubt. Wenn die Leute selbst angespannt sind, überträgt sich das ratzfatz auf die eigenen Vierbeiner - und auch entsprechend eine eher ruhige und besonnene Einstellung.
Wenn man diese Stimmungsübertragung etwas entschärfen will, hilft eigentlich nur noch das Ableinen des eigenen Hundes - aber das geht nur bei entsprechend souveränen Hunden oder wenn es von der Umgebung her akzeptabel ist.

Ach ja, zum Anton nochmal: Nach dieser Rauferei durfte Snotra an 4 Stellen genäht werden, Anton an ca. 20. Fafnir fand es nämlich nicht so witzig, wenn jemand seine Mädels attackiert.

so weit
Maico