Stellungnahme Frühkastration

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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Frauke » Sat 28. Mar 2015, 23:24

Carmen wrote:Was waren das für Probleme?


Beides waren Rüden, die vor der Kastration schon ängstlich waren (ein Jack-Russel-Mix und Henry) und die nach der Kastration in für sie angstauslösenden Situationen ( da wird dann Cortisol ausgeschüttet) zugebissen haben. Dieses Cortisol Stresssystem wird durch Testosteron gehemmt.
Durch die Kastration ist also das ursprüngliche Problem (Stressanfälligkeit) noch verstärkt worden.

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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Bianca und Jill » Sat 28. Mar 2015, 23:51

Frauke wrote:
Carmen wrote:Was waren das für Probleme?


Beides waren Rüden, die vor der Kastration schon ängstlich waren (ein Jack-Russel-Mix und Henry) und die nach der Kastration in für sie angstauslösenden Situationen ( da wird dann Cortisol ausgeschüttet) zugebissen haben. Dieses Cortisol Stresssystem wird durch Testosteron gehemmt.
Durch die Kastration ist also das ursprüngliche Problem (Stressanfälligkeit) noch verstärkt worden.

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Das kann ich leider nur bestätigen. Da kommen die Leute und berichten, der Hund sei im Verhalten extrem rückfällig geworden. Man zerbricht sich den Kopf und findet keine Lösung ... Im Nachhinein bekommt man rein zufällig mit, dass der Hund über die Weihnachtsferien kastriert wurde. Für jeden Pups wird man befragt, eine Kastration verschweigt man und bespricht man nicht mit dem Trainer sondern mit dem Tierarzt. :shock: Da bleibt Einem schon manchmal die Luft weg ...
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby BirgitS » Sun 29. Mar 2015, 00:39

Ich kann aus meiner erfahrung nur sagen dass die veränderung des fells bei kastraten nur eine vorübergehende erscheinung war. Nach einem halben bis einem jahr war alles wieder normal. Das verhalten hat sich nicht negativ verändert eher positiv. Die figur hat sich auch nicht verändert, futter und bewegung muss man halt managen. Das temperament ist völlig gleich geblieben. Inkontinent war keiner meiner hunde bis ins alter egal welcher grösse und geschlechts. Der TA darf halt nicht zu tief in den gebärmutterstumpf schneiden. Und wenn der fortpflanzungstrieb nicht mehr sooo im vordergrund steht ist ein viel friedlicheres und entspannteres zusammenleben (auch in grösseren gruppen) möglich. Wie schon gesagt könnte man ja im tierheim nach geschlechtern trennen. Das ist mit intakten hunden nicht möglich, weil wie gesagt die kloppereien dann untereinander schlagartig zunehmen. Das spricht doch eher für die kastration. Ich habe mit bedacht eine älter kastrierte hündin (nona) gewählt bzw jetzt einen welpen der in ruhe auswachsen kann und dann kastriert wird.
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Anke Süper » Sun 29. Mar 2015, 00:42

Ja, ich sagte ja, dass es Frauen gibt, die diesen Eingriff machen lassen. Aber wieviel Prozent ALLER Frauen sind das? Und wieviel Prozent aller Hündinnen werden kastriert? Ich glaube nicht, dass das annähernd vergleichbar ist.

Und wenn es pathologische Veränderungen gibt, extreme Schmerzen zum Beispiel, das ist ja eine ganz andere "Geschichte". Ich spreche davon, dass gesunde Hunde kastriert werden. Eine medizinische Indikation ist eine ganz andere Entscheidungsgrundlage.

Und es ist für mich ein Unterschied, ob sich ein Lebewesen aus freien Stücken dazu entschließt (und das im hohen Erwachsenenalter) oder ich diese Entscheidung für ein anderes Lebewesen treffe (und das womöglich vor der Pubertät).

Dass die Humanmediziner diesen Eingriff nicht vor dem 40.-50. Lebensjahr machen wird gute Gründe haben.

Und ja, ich habe auch ein Beispiel in der Familie. Meine Mutter hat diesen Eingriff ebenfalls ohne medizinische Notwendigkeit machen lassen. ABER man hat ihr gesagt, dass es ohne weibliche Hormone dann aber doch nicht geht und dass sie nun lebenslang künstliche Hormone nehmen müsse und dennoch hat sie Osteoporose bekommen UND sie hat Brustkrebs bekommen. Und selbst die Schulmediziner, die sich mit solchen Aussagen nicht leicht tun, müssen einräumen, dass sie den Krebs vermutlich aufgrund der synthetischen Hormone bekommen hat.

Der Krebs ist nun schon einige Jahre her. Aber sie hat entsprechende Medikamente mit "Hammer-Nebenwirkungen" nehmen müssen. UND sie hat nun bei allen Wehwehchen, egal ob's ein Infekt ist, ob's in Magen oder Darm mal zwickt, immer Sorge, dass der Krebs zurück gekehrt ist. In der Psyche bleibt er ein lebenslanger Begleiter. Ich glaube nicht, dass sie zu ihrer damaligen Entscheidung noch steht. :cry:
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby BirgitS » Sun 29. Mar 2015, 00:55

@ anke
ich habe meine ganze familie an den krebs verloren, trage also das krebsgen in mir. Ich habe erhebliche probleme monatlich wegen der hormone. ICH wäre froh gewesen einen arzt zu finden der diese op in meinem alter gemacht hätte. Keiner wollte es tun. So renne ich ständig zur früherkennung und habe mächtig angst wann denn der krebs zuschlägt. Ich würde mit freuden vorbeugend die op machen.
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Anke Süper » Sun 29. Mar 2015, 01:02

Birgit, ich weiß nicht, ob wir uns missverstanden haben. Meine Mutter hatte Krebs WEIL sie die OP hat machen lassen. :(
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby BirgitS » Sun 29. Mar 2015, 01:14

Ich habe das verstanden. Aber so unterschiedlich sind halt die ansichten. Die einen wollen vorbeugen die anderen denken dass es genau davon kommt. Darauf wollte ich hinaus.
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Bianca und Jill » Sun 29. Mar 2015, 02:39

Die Frage, sie sich mir stellt, wenn man als Argument nimmt, Kastration PRO wegen Mammatumoren und Gesäugekrebs. Steht das an erster Stelle? Was wollen wir sonst noch präventiv entnehmen, um Krebs zu verhindern? Milz, Leber, Gehirn, Knochen , Blut, Haut .....?????

Bei mir sind im Kunden- und Bekanntenkreis das eher leider die aktuellen Vorreiter ...

Ein schöner recht aktueller Artikel zu dem Thema

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18951

Wir driften hier zwar ab, dennoch finde ich es wichtig zu wissen. Hormone haben vielerlei Funktionen! Der Knochenkrebs ist auf dem Vormarsch! Warum? Und wie sieht die Statistik aus, WEN es betrifft?

Viele Grüße
Bianca
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Zwiebel » Sun 29. Mar 2015, 08:26

In einer idealen Welt mit weder so vielen Menschen noch so vielen Tieren (Hunden) und viel Platz für alle wäre das mit dem kastrieren kein Thema, denn es würde kein Stess sein. Da aber mittlerweile hier so viele Hunde leben und nicht immer bei durch und durch kompetenten Menschen gäbe es nicht nur im Auslandstierheim ein Gemetzel sondern auch auf unseren Strassen. Ich möchte mir garnicht ausmalen wenn die ganzen Hunde hier bei uns im Wald alle unkastriert wären.... der Friede unter den Hunden (und Haltern) wäre jedenfalls dahin!
Und ich weiß es mag hart klingen, aber es sind Hunde! Und die leben hier im Luxus mit wenn alles gut läuft vielen Spaziergängen, spielen, ausreichend Futter, den besten Plätzen auf der Couch, fahren mit in Urlaub und werden gehätschelt umsorgt und geliebt...
Und wenn sie kastriert sind aus meiner Erfahrung einfach friedlicher und freundlicher - was meinen Chefrüden nicht davon abhält im Notfall den Chef raushängen zu lassen und er wurde mit 8 Monaten kastriert um zu "überleben" (Dogge vesucht zu besteigen und Rottweiler weggebissen- Größe Standarddackel...)

Heike
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Charlotte_Egger » Sun 29. Mar 2015, 09:09

Jetzt hab ich das alles durchgelesen und - mal abgesehen von der Tierheimsituation, wo Kastration ein Muss ist - scheint mir, dass es bei den Tieren gar nicht so viel anders ist als bei den Menschen: Es reagieren einfach nicht alle gleich!
Meine Hysterektomie wurde leider auch erst gemacht, als ich 40 war - bis dahin hatte ich gelitten. Danach ging es mir schlagartig besser, Hormonprobleme hatte ich praktisch keine, die Wechseljahrbeschwerden kamen vielleicht etwas früher als gedacht, das hing aber möglicherweise auch mit meiner Scheidung zusammen, da sie danach wieder für eine Weile verschwanden. Jedenfalls waren sie danach nur kurz und schwach - und zwar OHNE die furchtbaren Hormone aus Pferdeurin! Ich weigerte mich, die zu schlucken, und wich auf pflanzliche Produkte aus (weiss jetzt auch nicht mehr, was es war, ist schon eine Weile her).
Deshalb bin ich überzeugt: Jede reagiert anders und das ist bei den Hunden offenbar gleich. Meine hatten nie Fellprobleme, eine hatte Inkontinenz im Alter, die andere nicht, die Hündin meiner Eltern war unkastriert, hatte dauernd Scheinschwangerschaften und bekam im Alter Gebärmutterkrebs. Meine hatten auch kein Gewichtsproblem, ausser der Hündin, die ich als ca. 6-Jährige sehr dick übernahm (die zwar abspecken musste, aber natürlich nie mehr schlank wurde), aber da achtete ich auch darauf.
Und von meinen Freundinnen, die Krebs hatten oder haben, hatte keine eine Hysterektomie, bei praktisch allen liegt das in der Familie.
Ich denke, da könnte man noch tagelang diskutieren - am Schluss bleiben wohl alle bei ihrer Meinung...
Liebe Grüsse
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Anke Süper » Sun 29. Mar 2015, 10:31

Zwiebel wrote:Ich möchte mir garnicht ausmalen wenn die ganzen Hunde hier bei uns im Wald alle unkastriert wären.... der Friede unter den Hunden (und Haltern) wäre jedenfalls dahin!

Hallo Heike, ich mache hier ganz andere Erfahrungen. Ich wohne in einem recht eng bebauten Stadtrandgebiet. Hier hat fast jeder Hunde, ja oft sogar mehrere, viele davon unkastriert. Und wenn ich spazieren gehe, kann ich die Hundebegegnungen nie an einer Hand abzählen. Hier ist ein echtes "Ballungsgebiet" was Hunde angeht. Klar gibt es auch Rüden, die sich nicht leiden können, auch mal Hündinnen, die sich anzicken. Aber ich habe für mich selbst die Erfahrung gemacht, dass eine Situation oft nur dann eskaliert, wenn ich überfordert bin und hektisch werde. Je mehr ich gelernt habe über die Jahre, desto besser klappt das "Management". Außerdem kennt man ja die meisten auch und kann sich auch mal aus dem Weg gehen, zum Beispiel wenn eine Hündin läufig ist oder wenn der "Erzfeind" naht.

Für mich gehört das zum Hundeleben dazu. Das was andere schön finden, nämlich wenn die Kastraten lebenslang spielen wie Welpen oder Junghunde und sich auch sonst entsprechend verhalten, das tut mir eher in der Seele weh. Ich liebe gestandene Charaktere.

Klar, für Menschen ist das Handling kastrierter Hunde einfacher in mancher Situation, das mag sein. Aber das mit "zum Wohl des Hundes" zu begründen, das finde ich nicht in Ordnung. Ich habe an mich den Anspruch, wenn ich mit Situationen mit meinen Hunden überfordert bin, lieber in eine gute Hundeschule zu gehen, anstatt ihnen Organe abzuschneiden.

Und ich gebe mal zu Bedenken: Wenn sich unkastrierte Tiere von Natur aus zerfleischen würden, gäbe es die Straßenhundproblematik nicht. :P
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Anke Süper » Sun 29. Mar 2015, 10:38

Charlotte_Egger wrote:Ich denke, da könnte man noch tagelang diskutieren - am Schluss bleiben wohl alle bei ihrer Meinung...

Hallo Charlotte, für die, die sich schon intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt haben, mag das stimmen. Aber für diejenigen, die noch nicht so viel Erfahrung haben, ist es doch vielleicht interessant, mal die Argumente zu lesen. Und da bin ich wieder bei denen, die doch recht "unbedacht" kastrieren, weil man das eben einfach so macht. Die profitieren vielleicht von einer solchen Diskussion.

Wie oft habe ich in meiner Praxis schon gehört, "wenn ich das (z.B. mit der Inkontinenz) vorher gewusst hätte, hätte ich mich vielleicht anders entschieden" oder "das hat der Tierarzt mir aber vorher nicht gesagt"....

Eine gute Bekannte hat mir vor zig Jahren mal völlig erstaunt erzählt, als das Kastrieren wirklich "Standardprogramm" war, dass sie mit ihrem unkastrierten (völlig friedlichen und unauffälligen) Rüden öfter angesprochen wird "warum ist der denn nicht kastriert?", so als wäre DAS eine Behinderung (für mich sind eher fehlende Organe oder Körperteile eine Behinderung). Kastrieren galt einfach als "normal". Und ich finde es sehr gut, dass sich diese Entwicklung in den letzten Jahren merklich ändert.
Anke Süper
 

Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Moni » Sun 29. Mar 2015, 12:27

Anke, ich würde Dich gerne mal beobachten bei Deinem "Erzfeindmanagement" :) Von der Ruhe könnte ich mir sicher auch `ne Scheibe abschneiden.Umlenken läßt Linjo sich nicht und seinen Erzfeind werde ich ihm wohl auch nicht mehr schönclickern können :lol: Ich würde jetzt nicht behaupten, daß Linjo seit der Kastration mehr oder weniger auf Feinde reagiert. Feinde sind auch nur die, die ihn zuerst angemacht haben. Dafür flippt er bei denen völlig aus :( Wer ihn kennt, ist immer ganz erstaunt, daß er so sein kann. Denn ansonsten ist er total ruhig, will zwar jeden Hund begrüßen, geht dann aber meist schnell wieder seinen eigenen Weg. Das denke ich, ist unabhängig von der Kastration.
Liebe Grüße
Moni mit Linjo
und den Patenhunden Iya, Berny und Firmina

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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Anke Süper » Sun 29. Mar 2015, 12:52

Hallo Moni,

ich lerne ja selbst nie aus. Aber man wächst halt mit seinen Aufgaben. :mrgreen: Mittlerweile habe ich 5 Hunde (und in der Wohnsiedlung dann natürlich auch an der kurzen Leine). Da muss man sich schon was einfallen lassen. :lol: Johnny ist ein echter Leinenpöbler mit Territorialaggression. Und wenn ich die Contenance verliere nutzt Mia die Situation um sich Lotta zu schnappen. Das zwingt mich ordentlich dazu, Ruhe auszustrahlen, den Überblick nicht zu verlieren... Glaube mir, das gelingt mir nicht immer. Aber dann weiß ich, dass ICH dran arbeiten muss und nicht die Hunde was abgeschnitten bekommen (bei Johnny sind die "Eier" ja nicht mal mehr dran). Das ist halt mein Anspruch. Ich hab' mir die Situation ausgesucht, nicht die Hunde. Und dann muss als erstes mal ICH sehen, dass ich klar komme und notfalls eben noch besser werde. :wink:
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Re: Stellungnahme Frühkastration

Postby Moni » Sun 29. Mar 2015, 13:37

Hallo Anke,
ja, vielleicht schaffe ich ja mit den Jahren auch mehr Ruhe zu erlangen und daß blöde Kommentare von Anderen einfach an mir abprallen, ohne daß ich mich darüber ärgere. Mal sehen, wie`s beim nächsten Hund aussieht. Durch Linjo habe ich ja schon einiges gelernt :)
Liebe Grüße
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