Also ich habe ausschließlich gute Erfahrung mit kastrierten Hunden, egal ob Früh-oder Spät kastriert, gemacht.
Klar verändert sich nach einer Kastration, logischer Weise, der Stoffwechsel und der Hund sollte 1/5 weniger Futter bekommen. Sollte aber für jeden klar nachvollziehbar sein.
Langhaarige Hunde bekommen das sogenannte Kastraten Fell, welches meist "püscheliger" ist gerade bei Setter, Retriever, Cocker und co. sieht man schon von weitem wer kastriert ist. Auch die Kopfform und Halsmuskulatur bei Frühkastraten ist meist wesentlich zierlicher ausgeprägt genau wie bei den Wallachen. Gegenüber den Hengsten wirken die Wallache doch sehr sparsam entwickelt und längst nicht so präsent!
Aber ich kann hier für die hunderte von Hunden sprechen die ich bereits begleitet habe, sie haben meist ein wesentlich enspannteres ,ausgeglicheneres und nach (unserer Erfahrung hier) längeres Leben.
Theoretiker wie Gansloßer und Co. sollten mal einige Wochen die Arbeit von Bruno Pet vor Ort erledigen und das sinnlose Leiden und Sterben der Hunde live miterleben..., vielleicht würden sie dann mal über ihre zum Teil anmaßenden Äußerungen nachdenken oder sogar umdenken.
Denn ausbaden müssen die Ignoranz und Verantwortungslosigkeit der Leute, die Hunde...die meist in ihrem sehr kurzen Leben sinnlos leiden müssen.
Ein weltweites Hundeproduktions-und Zucht Verbot für mind. 15 Jahre würde sicherlich allen Tierschützern weltweit die "Arbeit" effektiver,nachhaltiger und Angenehmer machen. Denn Hunde aller Formen, Farben, Rassen und Mixe gibt es weltweit wirklich mehr als genug.Aber so lange die Menschen unkastrierte Tiere immer wieder aussetzen oder sich wild vermehren lassen und sie dann nicht versorgen, wird die Arbeit von solch tollen Leuten wie den Brunopet`lern leider weiterhin nötig sein und dazu gehört auch die Kastration um der Hundeflut entgegen zu wirken.
