by dingo » Wed 13. Apr 2016, 17:07
Hallo Jasmin,
der erste Tumor am Rücken war nachweislich ein Fibrosarkom.
Die Darauffolgenden die auch entfernt wurden sind nicht mehr untersucht worden,
lagen aber genauso direkt unter der Haut u. nicht in der Tiefe.
Horvi braucht ca. 2 Wo. um zu wirken...ab dieser Zeit hatte Oskar 3 Monate Ruhe.
Zumindest was äußerlich zu sehen oder fühlen war.
Dann fing es zögerlich mit Tumoren unter der Haut an, einer zwischen den Fußballen
der jetzt z. Schluß noch entfernt wurde.
Alles in allem ging es ihm unter Horvi ein knappes 1/2 Jahr noch gut u. dann war
es nicht mehr aufzuhalten. Freitag zeigte ein Ultraschall Tumore in Milz u. Leber...
Ich glaube Hanna kann dir da mehr sagen oder erklären...von ihr habe ich es...
Um Zeit zu schinden würde ich es jederzeit wieder machen auch wenn es sehr
teuer u. zeitaufwendig ist. Mein Doc sagte damals...bei dieser Art von Krebs würde auch
keine Chemo helfen, heute bzw. am Samstag sagte er, es sei beachtlich, dass wir soviel
Zeit schinden konnten. Er hatte Oskar vor Weihnachten abgeschrieben bei diesem
rasanten Verlauf. Die eine Methastase die nach der Rückenop noch schnell nachwuchs
bevor Horvi wirken konnte ist sogar kleiner geworden u. das war definitiv Horvi.
Naja, ich sag jetzt mal...wenn du es nicht aufhalten kannst so kannst du es vielleicht hinauszögern.
Ein Patient meiner Tierheilprakterin mit Lungentumor war von den Ärzten abgeschrieben.
Er lebt heute noch nach 2 Jahren m. Horvi, Röntgenbilder nach einem Jahr zeigten eine
80 %ige Verkleinerung. Wie es heute ist weiß ich nicht, jedenfalls lebt der Hund noch.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich Horvi eingesetzt habe...